Beiträge von Goma im Thema „Shinnyo en? - Suche eine Sangha“

    Maigloeckchen:
    Zitat

    Es geht ehr darum nicht selbst Erleuchtung zu erlangen, sondern andere zu helfen ein glücklicheres Leben zu leben.


    Ja klar. Darum sind auch Todkranke und Krebspatienten die besten Ärzte und Krankenschwestern! Da es ihnen nicht darum geht, selbst Genesung zu erlangen, sondern nur darum, anderen zu helfen ein gesundes Leben zu leben...




    Was soll diese Provokation? Deine Aussage habe ich nie behauptet. Und der Vergleich hinkt.
    Cravin wollte etwas genaueres wissen und ich habe ihm meine Sichtweise mitgeteilt.
    Im Buddhismus geht es (nur für DICH Maigloeckchen) nicht darum, durch das Praktizieren ein schöneres und besseres Leben in Wohlstand und Reichtum zu bekommen.
    Vielmehr geht es darum, mit Hilfe des Praktizieren, Mit Schwierigkeiten, Rückschlägen und Hindernissen auf seinem Lebensweg besser umgehen und glücklicher leben zu können.
    Und das alles mit Hilfe, in dem man anderen hilft selber ein glücklicheres Leben zu führen.


    Wenn Sie Streit suchen, dann gehen Sie bitte woanders hin.
    Wenn Sie aber mit Ihrer Aussage bezweckt haben, andere zum Nachdenken anzuregen, dann versuchen Sie es doch bitte auf eine Andere Art und Weise.
    Denn Provokation hat nichts mit Buddhismus zu tun. Buddhismus ist eine Lebenseinstellung des Verständnisses und Mitgefühl.

    Zuerst einmal hat es nichts mit dem Tod der Söhne zu tun. Denn der erste Sohn starb nach Gründung der Lehre.
    Eine Familiendynastie wie sie hier so schön genannt wird ist es auch nicht wirklich.
    Bisher war der Gründer Oberhaupt und danach eine seiner Töchter. Die Töchter selber haben keinen Nachwuchs. Somit kann man nicht von einer Familiendynastie sprechen.


    Das man so wenig über diesen Glaubenszweig findet, liegt einfach daran, dass man niemanden belästigen möchte.
    Es gibt in Shinnyo-En keine Werbung oder öffentliche Vorträge. Es wird auch nicht versucht sich an anderen zu bereichern.
    Die Lehre wurde dafür gegründet den Weg Buddhas auch weltlichen und nicht nur geistlichen Menschen zugänglich zu machen.
    Es geht ehr darum nicht selbst Erleuchtung zu erlangen, sondern andere zu helfen ein glücklicheres Leben zu leben.