nix .. sei,s drum
Sumedhas Erklärung hat was fundamentales .. das weisst auch du ..
und sie schrieb es etwas anders als duesauslegst
aber erklär doch mal bitte weitere Stufen in der Meditation (und schreib bitte dabei, aus welcher Sicht du schreibst)
Wenn du es schaffst, mit dem Gedankengut, dass in Dir aufkommt, umzugehen eben auf die Weise, dass es dich nicht stört und deine Konzentration nicht beeinträchtigt (worauf eigentlich Konzentration) wird, dann bist du schon recht weit ..
was kommt dann ? Dann kommt evtl der Punkt, wo du gedankenlos bist .. und da wird es schwierig .(?).. denn du bist ohne Halt, da du bis jetzt immer von Gedanken umgeben warst . (Sie mögen immer noch da sein, aber du nimmst sie nicht mehr wahr, du haftest ihnen nicht mehr an oder .. sie haften nicht mehr an Dir ;))
In dem Moment mag ein Meditationsobjekt von Nutzen sein .. so als Fixpunkt ; aber irgendwann brauchst du auch das nicht mehr. Du konzentrierst dich auf das Objekt und es gibt nur noch dich/den Mediator und das Objekt .. das ist dann eine reine Konzentrationsübung ,., den Geist (?) auf das Objekt zu "fixieren". du kommst immer wieder dahin zurück (bewusst), wenn du merkst dass Du/dein Geist mal wieder abschweifst. Das Objekt als Anker.
Komm erstmal soweit, dass es nur den Mediator (ohne in Gedanken zu sehr abzuschweifen) und das Objekt gibt.
Worauf läuft Meditation eigentlich hinaus ?
Und eine Erklärung von Meditation hat was essentielles an sich ..
(mit Du meine ich nicht Onda .. sondern einfach jede/n Leser/in)