Beiträge von Berliner Teppich im Thema „Definition von Meditation“

    Dharma-chakra:

    Die budddh. Richtungen gegenüberzustellen, wäre interessant. Aber sollten wir nicht erst versuchen den gemeinsamen Nenner zu finden.


    Vielleicht irre ich mich, aber ich dachte im Zen würde sehr viel gesessen und intensiv meditiert. Auch auf das Dzogchen scheint das zu zutreffen – die schwarze Bardopraxis oder thö gel. Ist die Anrufung von Amida keine Meditation? Ist Tun durch Nicht-tun kein Tun.
    In meinem Verständnis kann auch Rezitieren, Ikebana, Kalligraphie, Gartenpflege, Bogenschießen oder Kampfsport eine Meditation, sein, ebenso wie Anapanasati oder die Hinwendung des Geistes zum Meditationsobjekt. Aber wodurch führen diese verschiedenen Übungen zu einem Fortschritt auf dem Pfad? Was ist ihr gemeinsames Bestreben und ihre gemeinsame Funktion?


    Jetzt habe ich den Thread zum Leben erwekt.
    Ich glaube hier waren noch mehr nicht freigeschaltete Beiträge.
    Dies ist die Antwort auf die Frage was die Unterschiede sind.
    Was haben denn die Richtungen gemeinsam?