Bär熊:Zu einer Zeit geht der Manager in eine grosse Firma mit vielen Mitarbeitern. An einem Tag stand er auf, knüpfte seine Kravatte, nahm seinen Laptop und durch die Firma um Informationen zu erbetteln. Er ging von Controller zu Controller, von Angestellten zu Angestellten, von Arbeiter zu Arbeiter und erbettelte Informationen, so wie es die Regel vorsah. So getan, kehrte er zurück in sein Büro, verdaute die Informationen, schlichtete sauber seine Ordner ins Regal, bereinigte sein Informationssystem, bereitete seinen Bürotisch vor und setzte sich nieder. Geschäfte betrachtete er ohne Form und ohne Leere, sie werden in Summe nicht erzeugt, nicht vernichtet, sie wachsen nicht und sie zerfallen nicht. Es gibt keine Preise, keine Ablehnung von Preisen, keinen Weg zur Ablehnung von Werten. Im Geschäft gibt es keinen Gewinn und keinen Verlust, da es nichts zu gewinnen und zu verlieren gibt. So ist der Weg frei von Hindernissen, frei von Angst zu scheitern. So entstehen gute Geschäfte in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie sind für jeden frei von Verlust. Die Mitarbeiter waschen kleine Schüsseln für andere Mitarbeiter und für die Kunden. Die Manager waschen grössere Schüsseln für andere, die Kunden, die Eigentümer. Einfach Schüsseln waschen, ohne Angst, jeden Tag, für andere.
Das ist leider nur eine vorübergehende Lösung, Bär.
Letzendlich käme früher oder später der Oberchef zum Manager, sähe ihn, wie er den Frieden mit der Welt gemacht hat und seine großen Schüsseln wäscht. Und er würde ihn wieder in die Welt entlassen, und jemand anderes an seiner Stelle einstellen, der mehr (Ehr-)Geiz und Leidenschaft hat, und mehr Ertrag bringt, der keine Scheu hat von den Angestellten unmögliches zu verlangen, für den der Job wichtiger ist als Familie und Seelenfrieden. Der Kreislauf im Arbeitsmarkt ginge von vorne los, die Teller würden kleiner, zahlreicher.
So ist die Welt beschaffen, Bär, vorübergehend, unbefriedigend, "nicht mein".