S: Meister wie werd ich negatives Karma los?
M: Bring mir dein Karma her und ich werd's dir zeigen.
S: Ich kann mein Karma nicht finden.
M: Was willst du dann loswerden?
S: Meister wie werd ich negatives Karma los?
M: Bring mir dein Karma her und ich werd's dir zeigen.
S: Ich kann mein Karma nicht finden.
M: Was willst du dann loswerden?
malsehen:Das spannende ist doch die Umsetzung in ein Handeln in der Realität.
Das "spannende" (Spannung, Stress) ist doch bereits das Umsetzen-Wollen. Denn hier würde ja schon das Nicht-Ergreifen ansetzen müssen.
malsehen:
Wie ein Handeln nach/mit "Nicht-Ergreifen" aussieht, da wird’s so schwer.
Nur schwer für das, das ergreifen will.
malsehen:
Allein, dass immer spekuliert wird, ein Handeln aus einem Nicht-Ergreifen heraus wäre gleichzusetzen mit einem Nicht-Handeln erzeugt immer wieder den quälenden Eindruck, mann müsse gleichgültig sein.
Wie sollte man es anders sprachlich ausdrücken als eben so, dass freies Handeln Nicht-Handeln ist. sprache baut halt nun mal auf Dichotomien auf, weil Sprache das Produkt von bewußt-Werden und bewußt-Sein ist.
malsehen:
Dem steht der Begriff des "Gleichmuts" gegenüber. Aber kaum je – so scheint mir – wird von der Erfahrung eines gleichmütigen, nicht ergreifenden Handelns berichtet.
Genau, "gegenüber" ... das was immer ergreifen will schafft es auch hier etwas zu konstruieren, das es ergreifen kann.
TMingyur:Alles anzeigen
Eine Kommentierung erscheint angebracht:
"Mäuse" ist das "(Für-)Wahr-Nehmen" von "ich"-und-"mein" und seine Stützen "Kontakt" und "Gefühl" und "Wollen"
"Speck" ist die Äußerung "find ich gut wie ihr zwei das handelt. Toughe Frauen halt :)"
Und es ist kein Wunder, dass der Köder von "Erdmaus" ausgelegt wurde.
Grüße
TM