Beiträge von Grund im Thema „Wie wehrt man sich über negatives Karma“

    malsehen:

    Das spannende ist doch die Umsetzung in ein Handeln in der Realität.


    Das "spannende" (Spannung, Stress) ist doch bereits das Umsetzen-Wollen. Denn hier würde ja schon das Nicht-Ergreifen ansetzen müssen. 8)


    malsehen:


    Wie ein Handeln nach/mit "Nicht-Ergreifen" aussieht, da wird’s so schwer.


    Nur schwer für das, das ergreifen will.


    malsehen:


    Allein, dass immer spekuliert wird, ein Handeln aus einem Nicht-Ergreifen heraus wäre gleichzusetzen mit einem Nicht-Handeln erzeugt immer wieder den quälenden Eindruck, mann müsse gleichgültig sein.


    Wie sollte man es anders sprachlich ausdrücken als eben so, dass freies Handeln Nicht-Handeln ist. sprache baut halt nun mal auf Dichotomien auf, weil Sprache das Produkt von bewußt-Werden und bewußt-Sein ist.


    malsehen:


    Dem steht der Begriff des "Gleichmuts" gegenüber. Aber kaum je – so scheint mir – wird von der Erfahrung eines gleichmütigen, nicht ergreifenden Handelns berichtet.


    Genau, "gegenüber" ... das was immer ergreifen will schafft es auch hier etwas zu konstruieren, das es ergreifen kann. 8)


    Eine Kommentierung erscheint angebracht:


    "Mäuse" ist das "(Für-)Wahr-Nehmen" von "ich"-und-"mein" und seine Stützen "Kontakt" und "Gefühl" und "Wollen"
    "Speck" ist die Äußerung "find ich gut wie ihr zwei das handelt. Toughe Frauen halt :)"


    Und es ist kein Wunder, dass der Köder von "Erdmaus" ausgelegt wurde.



    Grüße
    TM