Beiträge von crazy-dragon im Thema „Fragen zum Karma“
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Sven:
1. Meine Analyse:
2.Meiner Meinung nach scheint es bei den meisten keine Einsicht zu sein, sondern man übernimmt die Glaubenssätze der sozialen Gruppe...
3.Novize:Beobachte Dein Leben und das anderer, und dann wirst Du es irgendwann freiwillig akzeptieren.
4. Durch beobachten komme ich zu ganz anderen Ergebnissen. Diejenigen Männer, die entsprechend agressiv oder Anführer sind, bekommen die begehrten Frauen und Jobs und die, die erdulden sich fügen etc. sind die Weicheier und werden gemobbt oder zumindest als langweilig gesehen.
5.Buddhistische Gruppen in Deutschland erschienen mir schon oft als Weicheizweckbündnis, um damit ihren niedrigen Rang, den Sie in der Gesellschaft haben (z. B. Hartz IV etc.) rechtfertigen zu können...
Gruß
SvenOha, ein neuer Verunsicherter, der krampfhaft versucht, den Buddhismus zu widerlegen. Verunsichert, weil er superschlau ist und alles viel besser weiß.
1. ist schlicht nicht ganz zu Ende gebracht...Siehe 4.
2. das ist Deine Meinung,die solltest Du dann bitteschön auch beweisen- wie Du von uns forderst. Nur ist mir Deine Meinung egal, unsere aber anscheinend Dir nicht...
3. Das hat nicht Novize gesagt, sondern ich.
4. Jetzt mußt Du aber auch weiter schauen, was diese Männer in ihren Jobs ernten und in ihren Ehen. Viel Geld muß nicht bedeuten, innere Zufriedenheit und Harmonie in der Familie. Und Krankheiten und burn-outs sind auch manchmal die Folge. Und das Karma-Prinzip wirkt nicht nur in dieses Leben, sondern auch in kommende.
5. Also ich rechne mich nicht zu dieser Fraktion und könnte Dir das auch belegen, ebenso andere auch. Wieder so eine Meinung von Dir, ich z.B. war Banker in leitender Position, kam nicht aggressiv daher und wurde weder gemobbt, noch blieb ich ohne Weibchen...Der Rang macht nicht den Mensch aus, sondern das was er tut...
Bevor Du Dir jetzt die Mühe machst, mir zu antworten: Ich lese es zwar, aber werde nicht darauf antworten und mich gelassen vor Dir verbeugen.c.d.
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Novize:
Es scheint wohl so zu sein, dass man, zumindest am Anfang, einfach dazu gezwungen ist das Karma-Prinzip hinzunehmen, ohne es wirklich beweisen zu können.Keiner zwingt Dich zu irgendwas- Buddha selbst ermunterte zur Überprüfung seiner Lehre. Beobachte Dein Leben und das anderer, und dann wirst Du es irgendwann freiwillig akzeptieren.
c.d.
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Novize:
1.) Laut der Literatur, die ich bisher gelesen habe, erzeugt es sehr schlechtes Karma den Tod eines Menschen zu wünschen. Erzeuge ich dadurch schlechtes Karma, wenn ich mir den Tod eines solchen Menschen herbei wünsche...2.) Laut Buddha solle man ja keiner Lehre folgen, deren Wahrheitsgehalt nicht überprüfbar ist bzw. von deren Wahrheit man selbst nicht vollkommen überzeugt ist. Karma-Prinzip...
3.) Die Zen-Schule...Wisst ihr, was die Einstellung dieser Schule bezüglich der Erleuchtung von Laien betrifft?
Hi, Novize,
1. Wenn Du Dir den Tod eines solchen Menschen wünschst, ist er deswegen immer noch am Leben. Ist dasselbe, wie sich einen Lottogewinn zu wünschen. Beschäftige Dich lieber mit verünftigen Dingen und übe in dieser Zeit. Und ja, nach dem Karma-Prinzip tust Du Dir Schlechtes an...
2. Jepp, sagte er...Zweifelst Du am Karma-Prinzip, dann lasse Dir mal einen Stein auf den nackten Fuß fallen.3. Wie bereits gesagt wurde, sitzt man im Soto-Zen absichtslos. Aber auch Laien können die Erleuchtung erlangen, sagen Zen-Meister. Aber erst muß man praktizieren und sich nicht den Kopf vollstopfen mit Wunschträumen.
c.d.