Alles in allem werde ich mich zunächst wohl eher dem Theravada Buddhismus nähern.
Zum einen ist das sehr ursprünglich und ich denke der Pali-Kanon hat überall Bedeutung, zum Anderen kann ich die Schulen nicht aufsuchen da ich minderjährig und mittellos bin was es das angeht.
Theravada erschien mir von vorne herein eh am interessantesten neben dem Tibetischen Buddhismus
Beiträge von sleepwalkfever im Thema „BUddhismus ohne konkrete Schule?“
-
-
Naja ich will kein "Überbuddhist" werden, aber die Entscheidung ist nunmal ziemlich chwer, ich denke ich schnappe mir einfach zu jeder größeren Schule ein Einführungsbuch und entscheide mich danach.
Sowas wichtiges sollt eman eben nicht auslosen
-
Nee es ist ja nicht so das ich jetzt "Überbuddhist" werden will.
Es ging eigentlich nur darum ob es denn möglich ist und nicht WIE man das macht.
Aber ich denke, bevor ich mich entscheide werde ich halt doch zu jedem Buddhismus ein kleines Büchlein lesen.Sowas ist ja keine Entscheidung die man einfach auslost
-
Geht das?
Sich nicht wirklich festzulegen und sich über alles bilden, von jeder Schule Praktiken und Theorien aneignen?
Oder gäbe es dann Widersprüche oder ist das unvereinbar?Das interessiert mich auf jedenfall, ich bin nämlich noch unschlüssig wo ich mich denn so richtig wohl fühlen würde und ich würde am liebsten zu jeder Schule vllt 1-2 Bücher lesen um mal "reinzuschnuppern".
Geht es einigen hier genauso?
mfg, sleepwalker