Zitat»Mag wohl, o Herr, der Mönch eine solche Sammlung erreichen, daß er angesichts der Erde ohne Wahrnehmung der Erde ist, daß er angesichts des Wassers - des Feuers - des Windes - des Gebietes der Raumunendlichkeit - der Bewußtseinsunendlichkeit - der Nichtsheit - der Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung - angesichts dieser Welt - angesichts jener Welt ohne Wahrnehmung von all diesen ist, und daß er dennoch Wahrnehmung besitzt?«
Ananda spricht hier etwas paradox
"angesichts der Erde ohne Wahrnehmung (1) der Erde... und dennoch Wahrnehmung (2)" usw.
Damit ist kein magisches Bewusstsein gemeint, sondern lediglich Meditation, die zum Aufhören von Papanca/ausschweifender Wahrnehmung (1) führt, ohne die Fähigkeiten oder Funktion der Sinne (2) einzuschränken.
Siehe dazu auch MN 1 und MN 49, "unmittelbares erkennen" und "woran die Erdhaftigkeit des Erdelements nicht Anteil hat".
Zitat"Dies ist der Friede, dies das Erhabene"