AchimS:Eine etwas ungewöhliche Geschichte, durch solche in "Ereigniss" ausgerechnet an die Grundzüge des Buddhismus zu denken
Ich bin als ehemaliger "Taufchrist" vor über 20 Jahren aus der christlichen Kirche ausgetreten und interessiere mich seit rund 10 Jahren für den Buddhismus. Allerdings "praktiziere" ich ihn nicht unbedingt perfekt nach allen gebotenen Regeln.
Ich stelle mir schon länger die Frage, wann man sich eigentlich "Buddhist" nennen darf, und wann man lediglich ein "buddhistisch Interessierter" ist....
Aber ich denke, das ich zu diese Frage besser ein eigenes Ticket ziehen sollte
Achim
Im allgemeinen kann man sicher sein noch kein Buddhist zu sein wenn man
sich dieses Frage noch stellt. Vom Standpunkt der Lehre des Buddha her ist
einer immer nur in sofern Nachfolger des Buddha wie er seine Lehre nachfolgt
und auf ihn hinsichtlich der Lehre, als alleiniger vollkommenen Meister vertraut
und anderen höchstens in sofern vertraut als sich weder im Wortlaut noch nach
dem Sinn keine Unterschiede ergeben.