Was ich meinte, ist folgendes:
Wenn man selbständig denkt und sich vom Leben treiben läßt, kommt man sehr schnell von bestehenden Denkstrukturen (Buddhismus, Christentum, ect.) ab und geht seine eigenen Wege. Das ist aber nicht einfacher als bestehende Denkstrukturen nachzuvollziehen und es ist vollkommen unklar wo man da ankommt.
Als Beispiel: Wenn man in der Meditation erlebt hat, dass da keine feste Persönlichkeit existent ist, läßt man gewisse Denkstrukturen hinter sich und wird freier oder selbständiger im Denken. Es wird dann auch möglich anderes Denken zu integrieren und andere Anregungen aufzunehmen - ohne zu wissen wo man ankommt. Da draußen ist noch so viel Wissen, was wir noch gar nicht ansatzweise vorstellen können.
Man ist quasi in Gottes Hand (kann man das in einem Buddhistischen Formum sagen )
Ich hoffe das war verständlicher
LG
Bishafu