Beiträge von Fabian88 im Thema „Gestaltung eines Buddhistischen Hausaltares !“

    Hi !


    Schein mir so ! Der chinesische Chan Buddhismus ist doch ein bischen anders als der jap. Zen obwohl Chan und Zen das gleiche Wort ist . Im chinesischen Chan spielt auch das devotionale eine wichtige Rolle , das vergegenwärtigen Buddha Amitabhas ist zb. wichtig. Auf dem Altar sitzt in der Mitte Buddha Amitabha ( bzw. Shakyamuni , Amitabha ist eine Wiedergeburt ) , oft steht auch die weibliche Form von Boddhisattva Avalokiteshvara , der in China , Japan und Vietnam in seiner Weiblichen Form chin:Kuanyin/Guanyin , jap : Kanon verehrt wird. Auf dem Altar können : Blumen , Früchte , Wasser , Räucherstäbchen , und Dekoration ( zb eine chin. Vase ) dargebracht werden. Beim rezitieren der Mantras wird im Tempel der chin. Muyu geschlagen ( der sogenannte holzfisch , ist euch bestimmt bekannt , ist ein hohles holz in form eines Runden fisches , er erzeugt beim mantra rezitieren des regelmäßige hözerne klopfgeräusch. Auch wird eine Klangschale an bestimmten Stellen eines Mantras geschlagen , oder zu beginn bzw ende der Meditation.


    Gruß , Fabian ! PS : Was für Unterschiede seht ihr zwischen dem chinesischen Chan ( jap Zen ) und dem Japanischen Zen ? Zen , also Chan ist ja in China entstanden und von einem chin. Mönch nach Japan gebracht worden.