Beiträge von Grund im Thema „Erträglichkeit des Lebens“

    brigittefoe:

    Es geht um die Erträglichkeit des Lebens und das hat ja nicht nur was
    mit dem Buddhismus zu tun !


    Zumindest hat das mit Geduld im buddhistischen Sinne zu tun.


    brigittefoe:


    Durch Kontemplation und Meditation mir näher zu kommen, mich und alles andere Geistige
    zu erfassen und Frieden zu finden.


    Hier mag ein Unterschied liegen, denn gemäß der Lehre des Buddha wird das nicht geübt um Anhaftung zu kultivieren ... so interpretiere ich deine Worte "mich und alles andere Geistige
    zu erfassen".



    Grüße
    TM

    sumedhâ:
    TMingyur:

    Erstens war es als Vermutung geäußert ("als ob") und zweitens sollst du anderen nicht so leicht glauben ... auch mir nicht, sonst wirst du wie ich, der die ganze Zeit "glaubt".


    lauter vermutungen, glauben, wertungen, allgemeinplätze.....


    Das nennt man plaudern.



    Grüße
    TM

    sumedhâ:
    TMingyur:

    Ich glaube (schon wieder ... ja ich bin ein Gläubiger) von dir so Sätze gelesen zu haben kürzlich die verstanden werden können als ob du dich von Buddhismus distanzieren willst, wohl weil dir der uncool erscheint im Vergleich zu deinem Bodo Kawasaki (oder so ähnlich), dem du wohl lieber anhaftest.


    na endlich weiss ich wer ich bin, wovon ich mich distanziere, was mir uncool (den ausdruck verwendet meine generation zwar nicht...aber....) erscheint, wie Sawaki an dem ich anhafte richtig heist.
    DANKE TM


    Erstens war es als Vermutung geäußert ("als ob") und zweitens sollst du anderen nicht so leicht glauben ... auch mir nicht, sonst wirst du wie ich, der die ganze Zeit "glaubt".



    Grüße
    TM

    sumedhâ:

    du verstrickst dich immer mehr in vermutungen.....und "glaube"
    wie kommst du drauf das ich wert darauf lege "keine" buddhistin zu sein, du bist ja nicht gerade lange im forum....oder wieder im forum?


    Ich glaube (schon wieder ... ja ich bin ein Gläubiger) von dir so Sätze gelesen zu haben kürzlich die verstanden werden können als ob du dich von Buddhismus distanzieren willst, wohl weil dir der uncool erscheint im Vergleich zu deinem Bodo Kawasaki (oder so ähnlich), dem du wohl lieber anhaftest.



    Grüße
    TM

    GaliDa68:

    Und bist Du ein praktizierender Buddhist?


    Knochensack


    Ja. Und bin ich dir eine Belastung? Ich bin's mir selbst schon manchmal. Dabei kann ich mir schlecht aus dem Weg gehen wie anderen.



    Grüße
    TM

    sumedhâ:
    TMingyur:

    Andere Menschen, sofern sie keine praktizierenden Buddhisten sind, können eine Belastung sein, das ist wahr.


    :badgrin::grinsen::badgrin:


    Auch praktizierende Buddhisten können eine Belastung sein.


    (Damit meine ich jetzt natürlich nicht dich. Aber du bist ja eh keine Buddhistin ... darauf legst du glaube ich wert, ja?)


    Grüße
    TM

    SeSi2704:

    Ich weiß nicht weiter. Vielleicht habe ich eine Störung aber, ich empfinde andere Menschen als Belastung. Ich lebe zurückgezogen und verlasse nur das Haus wenn, es sein muss. Ich fühle mich unwohl wenn, laute Menschen in der Nähe sind oder ich jugendliche mit Bier in der Hand sehe und handy auf laut das man die Musik mit hören muss. Und die Musik die die hören wie z.B Bushido. Ist ja eigentlich ein heiliges Wort. Wird von jemanden missbraucht der Fäkalsprache verkündet.
    Immer mehr Menschen idifizieren sich mit diesen Jargon. Die meisten die ich kenne nehmen Drogen, ein ehemaliger Kumpel wird gesucht und ich stecke mittendrin und versuche einfach dem zu entkommen. Ich sehne mich nach Menschen die nicht mit dem Gesetz in Konflikt stehen ich sehne mich nach Menschen die keine Ausdrücke brauchen und vor allem die Konfliktfähig sind. Ich musste mit mit erleben wie eine Frau geschlagen wurde, bin dazwischen hab geholfen sie ist wieder bei ihm. Muss man auch so werden um in die Gesellschaft zu passen?


    Das liest sich nicht grade heilsam. "die Nase voll haben von allem" ist im Prinzip gut, aber es gibt einen Unterschied zwischen "die Nase voll haben von allem und sich dadurch wohler fühlen" und "die Nase voll haben von allem und sich dadurch unwohl fühlen".


    "Nicht weiter wissen" kann befreiend sein und es kann - wie wohl in deinem Falle - eine Belastung sein.


    Andere Menschen, sofern sie keine praktizierenden Buddhisten sind, können eine Belastung sein, das ist wahr. Aber man sollte dennoch anstreben dabei von wohlwollendem Gleichmut durchdrungen zu sein ... das ist ein gutes Übungsziel ... und man kann ihnen auch aus dem Weg gehen, das ist dann die einfachste Übung.


    Schon mal an einen medizinisch-psychologischen Fachmann oder so was ähnliches gedacht?


    Buddhistische Praxis hilft natürlich auch, aber nur wenn dazu Energie vorhanden ist.


    Grüße
    TM