Onyx9:
der mann macht es sich eben wieder einfach in den religionen. die frau stellt für ihn eine versuchung dar
also wird sie vor die tür geschickt und um das zu legitimieren, wird ihr von hinter der tür zugerufen,
sie sei nicht fähig und sei es nicht wert, ohne dies weiter zu begründen.
Findest du das nicht etwas männerfeindlich und 'schwarz-weiß', liebe Onyx?
Einige Feministinnen suchten das Glück in der Emanzipation von den Männern. Auch wenn ihre Absichten edel sein mochten. Sie identifizierten sich mit ihrer Opferrolle so stark, dass sie mit Pillen vollgepumpt, alkoholisiert und tief unglücklich endeten.
Buddha war der erste, der Frauen ordiniert hat, lange bevor es Religion oder Emanzipation als solches gab. Zu erleuchteten Nonnen, die ihm in nichts nachstanden, sagte er oft, "Ich würde nicht anders antworten als sie".
Wieviel mehr Demonstration der Gleichberechtigung möchtest du noch?
Für einen Mann ist es einfacher vom Kinderwunsch loszulassen, und sicherer, allein zu wandern. Das hat nichts mit Buddhismus oder Religion zu tun, das ist eine Begebenheit in der Welt. Die Welt ist unbefriedigend.
Liebe Grüße