Ariya:Er war weniger ein Ichgläubiger, als ein Grossteil der Buddhisten. Zumindest glaubte er nicht, dass der Geist etwas dauerhaftes sei. Ob es sinnvoll ist, das eigentlich zu benennen, egal wie, ist freilich die Frage. Ich finde sein "Ich bin weder Nama-Rupa noch Geist/Bewusstsein" sehr revolutionär und Buddha sehr nahekommend. Und seine Sicht ist eine durchaus mit den Palikanon in Einstimmung zu bringende Sicht. Nichts hat mir im Buddhismus so die Augen geöffnet wie seine Bücher (und ich habe viel buddhistisches gelesen gelesen). Aber jedem seine Sicht. (Waldhippos inbegriffen).A.
Da hatte wohl Max Ladner eine andere Meinung.
"Das eigentliche" was sollte das auch schon sein?
Die Vorstellung es müßte etwas sein ist das Problem.
Über nichts kann man schlecht sprechen. Soweit
es Dinge gibt nur soweit reicht auch die Sprache.
mfg.
accinca