TMingyur:
Viel Glück!
Grüße
TM
Danke TMingyur
wünsche ich dir auch recht herzlich!
L.G. gbg
TMingyur:
Viel Glück!
Grüße
TM
Danke TMingyur
wünsche ich dir auch recht herzlich!
L.G. gbg
Kleine Anmerkung:
gbg:
Der eine Fensterflügel steht für das Subjekt und der andere steht für das Objekt.
Hinaus schauen wir in die Natur.
In die Welt der Gegensätze.
Das Subjekt ist natürlich das Ego das sich einschaltet sofort wenn man beobachtet!
Das wahre Selbst ist das im Raum den es nie verlässt.
(Das wohl ewige Selbst...)
L.G. gbg
TMingyur:Alles anzeigengbg:Wichtig ist nur:
Die Gegensätze im Objekt (im Beobachteten) und schließlich von Subjekt und Objekt also eine Stufe höher beim Gang zurück in Richtung Wahrheit bzw. Buddhawesen zusammenfallen zu lassen.
Interessant ...
Grüße
TM
Was noch hilfreich sein könnte:
Wir haben unser Buddhawesen beim Heraustreten nie verlassen.
Man steht in einem Raum vor geöffnetem Fenster.
Der eine Fensterflügel steht für das Subjekt und der andere steht für das Objekt.
Hinaus schauen wir in die Natur.
In die Welt der Gegensätze.
Beim Hinausschauen verlassen wir den Raum nicht.
Sich wieder zurückziehend läßt man die Gegensatzpaare hinter sich wieder Zusammenfallen.
Man ist dann nicht nur Buddhwesen sondern erkennt sich so auch als solches.
L.G. gbg
L.G. gbg
Von TM: Sieht so aus als ob du noch viele Gegensätze aufzulösen hättest. Na denn Glück auf ...
Hallo TM
Wichtig ist nur:
Die Gegensätze im Objekt (im Beobachteten) und schließlich von Subjekt und Objekt also eine Stufe höher beim Gang hinter Subjekt/Objekt bzw. in Subjekt/Objekt hinein zurück in Richtung Wahrheit bzw. Buddhawesen zusammenfallen zu lassen.
Muß jetzt aber für heute leider schon wieder Schluss machen.
Hoffe dass ihr weiter auch gut ohne mich auskommt...
L.G. gbg
accinca:
Doch, accinca.
"Wahrheit" ist hier das hinter Subjekt/Objekt.
Alleinstehend wie eine Farbe für jemanden der zeit seines Lebens nur diese eine Farbe sieht sie nicht wahrnehmen kann.
Die "Wahrheit" wird oft fälschlicherweise mit dem "Nichts" verwechselt sie ist aber eine dialektische Zusammenführung.
Wie wenn man vereinigend zum Urknall zurückgeht und daraus (und nicht aus dem "Nichts" ) wiederum die Entfaltung des Universums erklärt).
L.G. gbg
Oh thnx
Noch kurz ein Beispiel:
Stelle dir vor Du stehst vor einer Wand.
Die eine Hälfte der Wand die ist schwarz und die andere weis gestrichen.
Du schaust in die Mitte und trennst so schwarz von weis.
So trennt man alle Gegensätze die sich bieten.
Dann ist da noch der Beobachter und das Beobachtete.
Nun ziehst Du deinen Blick wieder zurück von den Begrenzungen und schließlich auch hinter das Gegensatzpaar Beobachter/Beobachtetes.
Du hast deinen Standpunkt hinter Beobachter und Beobachtetes erreicht aber nie (beim von sich gehen) wirklich verlassen.
Das in Beobachter/Beobachtetes Subjekt/Objekt ist denke ich unser jeweiliges Buddhawesen.
Jeder besitzt es.
Man hat das Buddhawesen schon immer inne gehabt nur erkennt man das auf eine andere Art oder auch diese Art zum erstenmal deutlich.
L.G. gbg
TMingyur:Alles anzeigengbg:Das Denken ist auch deshalb die Krankheit des Menschen weil es sich im Reich der Gegensätze abspielt.
Dort ist "Wahrheit" nicht zu finden.
L.G. gbg
Das bildest du dir nur ein.
Grüße
TM
Nein TMingyur.
So denke ich nicht.
"Wahrheit" ist mE im Reich der Gegensätze nicht aufzufinden
sonst wäre sie etwas relatives.
Sie ist aber etwas absolutes.
Sie ist der Zusammenfall aller Gegensätze in denen wir leben (Subjekt/Objekt)
und denken (schnell/Langsam schwer/leicht ...).
Führ man die Gegensätze im Objekt zusammen und vereinigt man schließlich den Gegensatz Subjekt/Objekt vor sich so gelangt man hinter Subjekt/Objekt.
Einem alleinstehenden das so wenig erkennbar ist wie eine Farbe für jemanden der noch nie eine andere Farbe gesehen hat.
L.G. gbg
Kleine Anmerkung
Das Denken ist auch deshalb die Krankheit des Menschen weil es sich im Reich der Gegensätze abspielt.
Dort ist "Wahrheit" nicht zu finden.
L.G. gbg