Beiträge von Geronimo im Thema „Andere Menschen macht es glücklich wenn man selbst glücklich“

monikamarie:

Geronimo:

ist.

Ebenso wie es andere Menschen traurig macht wenn man traurig ist.

Diese banal klingende Erkenntnis ist zwar jedem geläufig, aber nur wenige handeln wirklich danach.

Möchte ich ein glückliches Umfeld haben, möchte ich das die Menschen die ich mag glücklich sind, muss ich mich zuerst selbst glücklich machen, und nicht umgekehrt. Und der neue Bentley Continental GT ist zwar ein geiles Auto, wird jedoch nicht die Art von Glück bringen die anderen Menschen Glück bringt. *schmunzel*

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Klingt gut, stimmt aber nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass manche Menschen, z. B. "alte" Freundinnen, vor allem, wenn sie selbst auf einem spirituellen Trip sind, mit mir besser zurecht kommen, wenn ich nicht glücklich bin. Meine positive Lebenseinstellung scheint sie eher depressiv zu machen, weil sie sich in Konkurrenz fühlen. Sobald ich aber etwas niedergeschlagen wirke, freuen sie sich, weil sie mir endlich helfen müssen/dürfen (scheinbar ). Deshalb habe ich mich auch von ihnen verabschiedet. Sie dürfen jetzt sich selber alleine helfen.

Aber generell hast Du Recht, die Freundlichkeit und positive Ausstrahlung ist im allgemeinen Umgang sicher wohltuend, vor allem an der Kasse eines Supermarktes.
Monika

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Ausnahmen bestätigen die Regel. Und merkwürdige Ausnahmen gibt es an jeder Straßenecke.

Bishafu_2:

Veränderung ist nicht die normalste Sache von der Welt, denn wir alle haben uns an den Status Quo gewöhnt und uns in der Situation eingerichtet. Selbst wenn die Situation mit Schmerzen, Ärger und Hass verbunden ist, wird eine Veränderung dieser Situation von den meisten Menschen (auch der Frau vom Backstand) als bedrohlich empfunden. Selbst wenn die große Verheißung Glück und Frieden heißt.
Theoretisch könnte es so einfach sein, praktisch ist es schwierig.
Gruß
Bishafu

Geronimo:

Selbst die Frau am Backstand "profitiert" von deinem Glück, wenn du wirklich glücklich bist.

Veränderung ist doch aber die normalste Sache der Welt, wenn man glücklich sein möchte, innen wie außen. Das hat mit Friede, Freude, Eierkuchen nichts zu tun.

Ich sagte: Wenn man wahrhaft glücklich sein möchte, dann ist Veränderung die normalste Sache der Welt. Sie ist die absolute Grundbedingung.

Du musst auch genau lesen was ich schreibe

Bishafu_2:

Von der Intension und Ergebnis gesehen ist das so! Leider ist das Streben nach Glück ein Prozeß und ein Lernprozeß. Das macht es nicht einfach, weder für den Glücksuchenden noch für seine Umgebung. Anpassungungen sind immer mit Schmerzen und Leid verbunden, bei allen Beteiligten.
Friede, Freude, Eierkuchen wirst du nur haben, wenn du nichts veränderst. Aber ohne Veränderung wirst du kein glücklicheres Leben gestalten können.

Somit ist deine Aussage richtig und falsch - und folglich wertlos.
Tut mir leid, wenn ich die solche Worte wieder zerreiße - aber so ist das nunmal.
Gruß
Bishafu

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Selbst die Frau am Backstand "profitiert" von deinem Glück, wenn du wirklich glücklich bist.

Veränderung ist doch aber die normalste Sache der Welt, wenn man glücklich sein möchte, innen wie außen. Das hat mit Friede, Freude, Eierkuchen nichts zu tun.

ist.

Ebenso wie es andere Menschen traurig macht wenn man traurig ist.

Diese banal klingende Erkenntnis ist zwar jedem geläufig, aber nur wenige handeln wirklich danach.

Möchte ich ein glückliches Umfeld haben, möchte ich das die Menschen die ich mag glücklich sind, muss ich mich zuerst selbst glücklich machen, und nicht umgekehrt. Und der neue Bentley Continental GT ist zwar ein geiles Auto, wird jedoch nicht die Art von Glück bringen die anderen Menschen Glück bringt. *schmunzel*