Beiträge von accinca im Thema „das problem der religion“

    Erdmaus:
    Zitat

    jedenfalls hat es der Buddha auch schon
    erwähnt.


    Den Palikanon gabs aber erst ein paar Jährchen später, also konnte es der Buddha nicht erwähnt haben ^^


    Den Palikanon gab es auch schon vorher allerdings nur mündlich.
    Das machte dem Einschlafen bei manchen sicher keinen Unterschied.

    Bishafu_2:


    Mir geht es andersherum, denn ich schlafe über die Lektüre des Palikanon (oder der Bibel) ein und mein Kopf beschädigt jedesmal die Tastatur :D .
    Mir ist die Lektüre eines kleinen tief empfundenen Gedichtes lieber.


    Das scheint auch weit verbreitet - jedenfalls hat es der Buddha auch schon
    erwähnt. Es war wohl auch damals schon ein Problem. (Nicht die Tastatur
    und auch nicht der Kopf, sondern das Einschlafen.)


    Oh, die "subjektive Erfahrung" wollte ich der Aussage keineswegs absprechen.
    Eigentlich eher das Gegenteil.


    Eine lapidare Vorstellung unter der man sich alles mögliche denken könnte.


    Nicht mitreden aber beitragen? - doller Unterschied.

    Lillitschka:

    Wenn man die eigenen Gefühle "bekämpfen" will, kann man nur verlieren
    Es geht doch ums zulassen; aber nicht dran anhaften und auch nicht verdrängen wollen.
    Einfach wahrnehmen, sie annehmen, wie sie sind (der neutrale Beobachter); dann kann man sie auch wieder loslassen. So verstehe ich die spirituelle Praxis.


    Das kommt darauf an ob einem die angeblich eigenen Gefühle
    überhaupt interessieren. Außerdem kommt es noch darauf an wo man
    steht und welche Gefühle es denn sind. Sind es z.B. sinnliche Gefühle
    des Begehrens und Vergnügens oder sind es Gefühle des inneren Glücks usw.
    Es gibt Gefühle die sind zu pflegen und es gibt Gefühle die sind nicht zu pflegen.
    So lehrte der Buddha!!