void:
Die meisten Terroristen rechtfertigen ihre Taten vor sich und anderen damit, für ein höheres Wohl zu kämpfen.
Du bemühst dich darum eine Logik in der Ausübung schlechter Taten zu finden, um anhand dieser Logik die Logik des Mitgefühls konstruieren zu können. Ein Gefühl aber, zu dem man sich zwingen muss oder zu dem man anhand des diskursiven Denkens einen Zugang finden will ist kein Gefühl, sondern eine Einbildung.
void:
Für einen verrückten Massenmörder auch nur das geringste Mitgefühl aufzubringen ist nicht leicht. Wie man das trotzdem kann ist Thama dieses Threads.
Die Idee des Threads ist ein Zusammenhang zwischen dem Denkkonstrukt 'Töten' und dem Denkkonstrukt 'Mitgefühl' herzustellen.
void:
Und der Gegner ist dann schlchtweg jemand, der den eigenen Utopien und Träumen im Weg steht.
Auch darin, Kinder oder Passanten als Gegner zu betrachten gäbe es keine Logik. Weder lässt sich Logik der Terroranschläge noch daraus folgende Logik des Mitgefühls finden.
Man kann aber lernen zu verstehen indem man das Bedingte Entstehen und Karmalehre durchdringt. Das erste Glied der Kette der Bedingten Entstehung ist Gier, Hass, Verblendung.
LG