Ja, glücklich, für wen es keine Rolle spielt. Die anderen bringt diese Denke voll durcheinander.
Eine ewig lange Liste des Unheilsamen entsteht durch das Schwarz-Weiß-Denken.
Beiträge von Lirum Larum im Thema „Ist es sinnvoll, den freien Willen zu leugnen?“
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Hey Martin,
"Leerheit" ist ja ziemlich far out von all diesen Sachen UND mittendrin. Skurril also. Und schwierig drüber zu diskutieren via Tastatur.
Ich wollt nur einwerfen, dass "karmafreies Handeln" doch möglich ist, sollte man jemals soweit kommen.
Wobei ich absolut davon ausgehe, dass jemand, der die Leerheit verwirklicht hat, von dort aus auch keinen Mist mehr bauen kann. Wer unheilsam handelt mit dem Etikett "Ich bin ja aber verwirklicht", ich denke, der ist schon wieder draußen.In "gut" und "schlecht" würd ich nicht mehr so unterteilen. Für mich funktioniert besser "mit Durchblick" und "ohne Durchblick".
Einfach, um besser aus dem christlichen Schuld-denken herauszukommen.Liebe Grüße,
Irina -
Ich hab gerade frisch am Wochenende gelernt, karmafreies Handeln sei möglich, sobal man die Leerheit verwirklicht hat. Ab da seien die Handlungen irgendwie keine Handlungen mehr, die neue karmische Auswirkungen hervorrufen würden.
Man wettere ab da nur noch altes, schon geschaffenes Karma ab.
Das kann ich irgendwie gut nachvollziehen. -
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"Bedingtes Entstehen" heißt aber nicht "völlig determiniertes Leben".