Recht haben beide Seiten: Ich kann mir ein Ziel setzen ( Garten erreichen bei Accinca ) und dann beim Gehen loslassen- sprich die Gedanken, Wünsche, Zielvorstellungen und vor allem die Verbissenheit- fallenlassen, loslassen. So erreicht man intuitiv und ohne Wollen das " Ziel "- mit dem man dann eins wird. Das ist die Geisteshaltung Mushotoku, von der T. Deshimaru Roshi sprach. Das ist dann Zen. Da gibt es Anstrengung und trotzdem loslassen...
Wer es akzeptiert-schön. Wer es verwirft- schön...Was macht das aus?
_()_c.d.