Beiträge von Askan im Thema „Martin Kamphuis: Ich war Buddhist“

    Link zum Verlag: http://brunnen-verlag.de/details.php?catp=&p_id=463


    Ich bin im Besitz dieses Buches und habe etwa 75% gelesen. Die letzten 25% werde ich nicht lesen. Warum das so ist, steht unten.


    Beschreibung (Rückseite des Buchdeckels)



    Meine Rezession


    Dieser Autor ist das beste Beispiel für einen gescheiterten Buddhisten, der Selbstaufgabe praktiziert. Wobei Buddhist kann man das nicht nennen. Eben nur ein Teenager, der hier und da in der weiten Welt aufbegehrt hat um dann dem Sinn nach zu jagen, Glückseeligkeit und Leichtigkeit auf Erden zu finden. Er vertraut auf das Schicksal von einer Göttlichkeit außerhalb und arbeitet nicht weiter an sich selbst. Er liebt Anhaftigkeiten wie das Rauchen und die fleisches Lust im exzessiven Maße. Genauso ergötzt er sich an der Vorstellung als Baby im Mutterbauch zu sein. Er gibt Praxisstunden, in denen er seinen Teilnehmern eine gedankliche Reise zum Baby-Dasein vermittelt. Scheint für ihn eine Art Nirvana zu sein.


    In einer indoktrinierter zynischen Formulierung würde ich ihn mit diesen Worten beschreiben wollen: Er frohlockt mit Gelüsten und verbindet diese mit Jesus.
    In Wirklichkeit will er das Samsara nicht verlassen. Er ist so ein Typ "Wesen", das das Spiel des Leidens liebt.
    Er erschafft und verbringt ein Dasein in einer Welt vollter Unterschiede.