TMingyur:Mirco:Allerdings habe ich gehört, das dies einem schon ab dem vierten rupa-jhana/ersten arupa-jhana klar wird, da man deutlich die einzelnen Bewußtseinsmomente erkennen können soll, die sich aneinanderreien - mit Lücken dazwischen. Dann wird wohl klar, da gibt es keine Einheit, nur Aneinanderreihungen von Vorgängen.
Aus Hören kann Glauben resultieren und dieser kann bekanntlich Berge versetzen.
Joa. Da ich es schon von einigen verschiedenen fortgeschrittenen, Meditierenden gehört habe, schenke ich dem Glauben.
Was die Berge angeht, so schenkt mir der Glauben immerhin die Kraft, die Wanderschuhe anzuziehen.
Das es dann recht schnell wieder zur eigenen Erfahrung kommt, welche mir 'echte' Motivation verschafft, ist ein toller Nebeneffekt.
Gruß,