Hallo,
ganz vielen Dank für die vielen und interessanten Antworten. Also, ob ich die Augen auf oder zu habe ist egal, Schlaf kommt trotzdem. Mit der liebevollen Güte und der Atembeobachtung habe ich versucht dies aufzuhalten. Klappt also auch nicht.
Was ich versuchen werde und bisher immer vermieden habe, ist die Sitzhaltung zu korrigieren. Dachte genau dies sollte man ja nicht, die Haltung verändern. Denn ich sacke immer zusammen und entweder habe ich den Kopf dann nach unten oder total überstreckt nach hinten. Die Daumen bleiben dann natürlich auch nicht mehr zusammen. Ich meditiere zwischen 30 und 45 Minuten. Bin nach wie vor, mehr an Zen interessiert. Gehe allerdings wie vorab mal erwähnt, in ein buddhistisches Zentrum. Dort wird kein Zen praktiziert, aber ich fühle mich dort wohl und mache die dortige Meditationsart mit, natürlich mit dem gleichen Ergebnis.
Ist schon merkwürdig, andere wären froh schlafen zu können. Übrigens, morgens direkt nach dem Aufstehen, habe ich aufgegeben zu meditieren. Finde ich schade, wäre ein sehr schöner Tagesbeginn.
Übrigens, meine körperliche Verfassung bzw. mein Kreislauf kommen auch nicht infrage, vonwegen untrainierter Kreislauf, ich mache Langstreckrenlauf und Krafttraining. Aber nicht übertrieben, daran kann es auch nicht liegen.
So, nochmals vielen Danke und viele 'Grüße
Anna
Beiträge von anna im Thema „Meditieren“
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Vonwegen
, mit dem Atmen und Zählen klappt es auch nicht. Selbst da droht das Einschlafen. Ich versteh das nicht.
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Hallo,
ich habe mal wieder eine Frage, und zwar mach ich bei der Meditation etwas falsch? Denn ich gerate dabei immer in eine Art Halbschlaf, wo ich gerade noch vor dem vollem Einschlafen aufschrecke oder ich versuche mich wachzuhalten. Ich meditiere täglich im sitzen, im liegen würde ich sofort einschlafen. Es ist auch unabhängig von der Tageszeit oder der Stimmung. Meditieren - gleich Einschlafen. Kennt das jemand von euch? So komme ich jedenfalls nicht weiter mit der liebenden Güte und üb erhaupt.
Liebe Grüße
Anna