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Also ein neuer (abgeklärterer) Versuch:
In der Aufklärung gab es den sogenannten Genierkult. Man war der Auffassung, das alles Neue von herausragenden, schöpferischen individuen ausging. "Grosse Geister" in Wissenschaft, Kunst und Musik, die ihre Inspirationen von Gott oder der Natur bekamen. Wenn man so einer Vorstellung anhängt, dann ist es wirklich sehr beeindruckend, wie da auf einmal so viel schöpferische Energie vollkommen aus dem Nichts in grossartige Werke fliesst.
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Jene großen Genies waren ihrer Zeit voraus,haben weitergedacht als es der normalo getan hat.Aus dem Nichts ist es jedenfalls nicht entstanden.Die Energien die von solchen Werken ausgeht spornen ja auch heute die Wissenschaft und Künste an.hat was mit dem über den Tellerrand hinausdenken zu tun.