Beiträge von Mr_Aufziehvogel im Thema „Die Problematik von an-atta / shunyata aus Sicht des Zen“


    Nein, ich bin ein Perpetuum mobilie, ich laufe von ganz alleine.


    Wenn sie bewältigbar ist, bitte, ich lese gerne das Ergebnis, dass du erarbeitet hast. Wenn ich zufrieden bin, würde ich dich auch loben! }:-)


    *rofl*


    Ich war genauso, wie du überfordert, oder hatte einfach keine Lust dieses Gedanken-Dickicht bis in alle Tiefe zu verfolgen. Ich hab hin und wieder mitgelesen, mich aber nicht mitreissen lassen.

    oder


    Spirituellen Materialismus durschneiden
    (Anspielung auf den gleichnamigen Buchtitel von Chögyam Trungpa.)


    Ich verweise hierzu auch auch verschiedene Threads unter der Rubrik "Allgemeines zum Buddhismus" wo verschiedentlich behauptet wurde, Mahayana bzw. Zen würde die Sichtweise eines Selbst oder Atta vertreten.


    Ich nehme hier nur bezug auf das Zen, da ich mich nicht mit allen Schulen des Mahayana auskenne, nehme aber an, dass für sIe letztlich das Selbe gilt wie für das Zen.


    Die Ansicht, Zen würde ein "Selbst" vertreten, ist falsch. Zen verfällt aber auch nicht in die Falle einer einseitigen Sichtweise, absolute u n d relative Wahrheit sind wahr!


    Zur Illustration folgendes Zitat:
    - The Urban Monk, Eintrag vom 24.05.2008 [http://the-urban-monk.livejournal.com/565504.html]



    Ich möchte das noch einmal herausstellen: "...When we personalize the absolute ... our view is materialistic, not spiritual. ... That's not religion, it's supernatural fascism. ..."