Beiträge von fotost im Thema „Missbrauch des Konzeptes der Wiedergeburt zur Rechtfertigung“

    blue_aprico:

    der "inhalt des gesetztes" ist, dass taten auf verursacher "zurückfallen". eine energetische angelegenheit, die sich halt "manifestiert" als vipaka, als eine art "geschmack" innerlich und äußerlich, es ist ne art wirkungsraum oder nen raum, indem wirkung stattfindet.


    Nimm's nicht persönlich, aber selbst in diesem unserem Forum ist das nur noch als Geschwafel zu bezeichnen :lol:
    So eine Eiertanzsprache entsteht, wenn der Urheber selbst unglücklich mit den dahinter stehenden Gedanken ist.


    Komm' auf die helle Seite, blue :idea:


    Mach' es Dir nicht so schwer.

    accinca:
    Frank1:

    Ich will hier, für mich abschließend, meinen scheinbar seltenen Standpunkt nochmals darlegen.
    Alles was war, ist und sein wird, ist Wirkung und aus Ursachen entstanden bzw entsteht daraus. Alles was wir erleben ist eine Wirkung und entstanden aus Ursachen. D.h. Für mich: es gibt keinen Zufall.


    Vielleicht selten, aber nicht einzigartig.


    Hmmm..


    Das alles Ursachen und Wirkungen hat ist als Aussage ok.


    Das es deshalb keinen Zufall gibt nicht. Beispiel: Radioaktive Atome sind entstanden und ihr Aufbau ist die Ursache dafür, daß sie irgendwann zerfallen müssen. Für große Mengen davon sind die Zusammenhänge absolut vorhersehbar und nicht zufällig.
    Wann jedes einzelne Atom zerfällt ist rein zufällig.