CurtainCall:Das heißt obwohl es im Zusammenhang mit den bisherigen Leben fair war, ist es gegenüber dem aktuellen Leben unfair. Denn es war nicht im Ansatz so schlecht, dass es dieses Leid verdient hätte.
Es gibt anders als im Hinduismus oder Christentum keine imaginäre Instanz, die über mehrere Leben hinweg urteilt, nachstellt, vergeltet und ausgleicht, auch wenn eine gewisse Wirkung dieses Lebens weitergegeben wird.
Das Dhamma mit Trieben/Ausflüssen (Fairness, Verdienst und Moral) führt aber nicht zur Befreiung (man sollte sich also nicht darauf allein stützen).