Beiträge von Peeter im Thema „Buddhismus und der Verzehr von Fleisch“


    mhmmmmm .. führ das mal bitte bisschen näher und mehr aus .. danke

    Geronimo:
    peeter:

    genauso wie immer wieder auf neue und modische Klamotten und andere Dinge.


    Das, zum Beispiel, stellt mich immer wieder vor Herausforderungen. Ein Jahr ohne Fleisch, kein Problem. Ein Jahr ohne Milchprodukte, kein Problem. Ein Jahr ohne Alkohol, kein Problem. Und selbst ein Jahr ohne Sex ist nicht wirklich ein Problem.


    Aber ein Jahr ohne einen neuen Pullover oder eine neue Hose? Da wird's schon wirklich schwierig haha.


    :D:)

    dhammacakkhu:

    Ich stelle fest wie viele Antworten hier gegeben wurden und wie emotional das Thema behandlet wird. Da ist scheinbar ein großer Bedarf an innerer Klarheit und Arbeit in Gang. Ein würdiges Thema, aus meiner Sicht.


    Also ich versteh nicht, dass dieses Theman so weitläufig diskutiert wird.


    Als mensch und schon sicherlich als Buddhist sollten wir alle Lebewesen achten und respektieren und sicherlich nicht töten und verzehren.
    Wenn das Loslassen von Fleischgenuss, dass in keinster Weise so abhängig wie Nikotin oder Alkohol macht, schon so schwer ist oder scheint, dann ist das Loslassen auf anderen und
    durchaus wichtigeren Ebenen sicherlich noch schwerer.
    ich find es schade, dass in allen Ecken und Kanten nach Ausreden und Entschuldigungen gesucht wird. Sogar ein Mantra muss dafür hinhalten.
    Wer meint Fleisch essen zu müssen .. bitte sehr. Irgendwann sind wir ja auch Speise für die Würmer :).
    Es ist einfach nicht so , dass wir Fisch oder Fleisch essen müssen. Das ist doch der Knackpunkt.!!!
    Wir haben nur das Gefühl, nicht darauf verzichten zu können, genauso wie immer wieder auf neue und modische Klamotten und andere Dinge.


    JA? ... JA!