gbg:Alles anzeigenMan ist weder einer seiner Gedanken noch eines seiner Gefühle usw.
Auf der Selbstsuche mittels der Sinne kann sich das Selbst nicht finden.
Buddhisten schlußfolgern: "Ein Selbst gibt es nicht"
(Die Upanishaden sagen was bleibt sei der Atman)
Christian Anders sagt wenn ich es richtig verstanden habe: Das Selbst gibt es es ist aber durch die Sinne nicht beobachtbar weil es Selbst der Beobachter ist.
(Er sagt auch: Das Auge kann sich selbst nicht sehen)
Beobachten ist ein Verb.
Das bedeutet das Selbst ist nicht durch sein Beobachten erklärt.
D.h. es beobachtet aber zugleich stellt sich die Frage was da beobachtet.
Was ist es das sich da indirekt durch sein Beobachten zeigt?!
Nun meine Frage:
Wie steht der Buddhist zu dieser Argumentation zu diesem Mysterium Selbst?
L.G. gbg
Das was beobachtet ist da, sonst nichts, kein Mysterium eines ewigen Selbst. Das Beobachtende hängt ab von dem Gegenstand der Beobachtung. Wenns nichts zu sehen gibt, ist es auch weg, sonst wäre es ja nicht das Beobachtende.