Ich glaube Glück wird im Theravada anders gesehen als im Tibetischen Buddhismus. Mein Vorurteil vom Theravada ist, dass sie meinen Gefühle, also auch Glück und Schmerz, Sinneseindrücke und er der Körper müsse "überwunden " werden.
Aus dieser Sicht macht so ein Satz Sinn:
Grund:Glück ist der Speck mit dem buddhistische Mäuse gefangen werden.
Ich denke im Tibetischen Buddhismus wird das anderes gesehen. Mein Lama, und auch andere die ich gehöhrt habe, haben bei jeder Belehrung gesagt:" Be happy." Ich verstehe das schon als direkte Anweisung. Insofern kann man also sagen, dass ich eine Maus bin welche mit dem Speck Namens Glück gefangen wurde und der Speck wurde natürlich von den Lamas ausgelegt.