Ward ihr immer Buddhisten?

  • Ein freundliches hallo an alle user.
    Mich wuerde mal interresieren ob ihr immer Buddhisten wart? Also schon von klein auf oder erst im Jugendlichen oder Erwachsenen alter? Falls ihr euch selbst fuer den Buddhismus entschieden habt wie seit ihr darauf gekommen? Bei mir zum beisspiel war es meine cousine. Sie hat mir von Chakren (weiss nicht obs richtig geschrieben ist) Karma und so erzaelt bis ich mir einfach mal gedacht hab: "So medel und jetzt liest du selbst was daruber und fragst nicht dauernd deine cousine." also hab ich mir buecher besorgt im internet gelesen ect. und jetzt bin ich seit 3 tagen Mahaayana Buddhistin Wie war das bei euch?


    Lg :D:):D

    Ich bekenne mich voll und ganz zum Buddhismus und freu mich ueber jede hilfreiche erfahrung in meinem jetzigem sein.

  • Ich bin durch ein Buch über Zen dazu gekommen, da war ich so um die 18.


    Ein paar dutzend Bücher und ein paar Jahre später gab es für mich eigentlich keine andere Möglichkeit mehr.


    Am Anfang fühlte ich mich auch besonders vom Bodhisattva-Ideal des Mahayana angezogen, aber nach und nach orientierte ich mich immer mehr an der ursprünglichen Lehre des Buddha, so wie sie im Pali-Kanon zu finden ist.


    So konkret fand ich die Lehre sonst nirgends dargelegt.


    Meiner Ansicht nach bist Du jedoch so oder so immer ein Bodhisattva wenn Du dem Buddha ernsthaft folgst, ganz gleich welcher Schule Du angehört.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Hallo Monika
    Lustig - daran dachte ich dieser Tage auch. Wann es bei mir begann und weshalb ich mich zum Buddhismus hingezogen fühle. Ich wurde christlich erzogen und Religion hatte in meinem Leben schon als Kind einen sehr wichtigen Platz. Ich schätze mal so in der Pupertät hatte ich dann mehr und mehr Mühe mit dem erbarmenden Gott. Dabei ging es mir nie um die Frage ob es ihn/sie gibt oder nicht, sondern mehr um das "Modell" Gott. Mir bereitete Mühe, Verantwortung an Gott abzudelegieren und in meinem Leben tun und lassen können was ich will. Wenn ich dann mal Mist baue, muss ich nur tüchtig bereuen und dann wirds schon gut. Das reichte mir irgendwann nicht mehr. Dann hielt in der Schule mal ein vietnamesisches Mädchen einen Vortrag zum Thema Karma. Dort begann es dann. Zu Beginn musste, konnte ich nur "intellektuell" Zugang zum Buddhismus finden. Mit der Zeit versuchte ich dann mehr und mehr die Theorie in die Praxis umzuwandeln und das was im Buddhismus behauptet wird, auch zu überprüfen. Auf diesem Weg bin ich und bleibe ich.
    Ich fühle mich nicht einer bestimmten Richtung zugehörig, versuche aber regelmässig Dhamma-Vorträge in einem buddhistischen Zentrum (Theravada) in meiner Nähe zu besuchen. Mir persönlich ist wichtig, dass da nicht zuviel SchnickSchnack, Dogmatik und Rituale sind, sondern einfach die Lehre vermittelt und gelebt wird und ich Antworten auf Fragen erhalte, die ich nicht verstehe.
    Viel Spass und Glück auf Deinem weiteren Weg.
    Herzlich
    Michi

    Jesus den man weise nennt, hat gesagt: "Die Welt ist ein Brücke - gehe darüber, aber baue nicht Dein Haus auf ihr."

  • Zitat

    Ward ihr immer Buddhisten?


    ich bin kein Buddhist (denke ich). In Berührung gekommen bin ich mit dieser Religion jedoch schon als kleines Kind, als ich zum ersten Mal einem Mönch begegnete, dessen Sammlung ich gleich fühlte und die mich schwer beeindruckte, wenngleich ich für diesen Eindruck damals natürlich noch keine Worte hatte. Auch fühlte ich damals schon eine eigentümliche Vertrautheit mit diesen Dingen, was wohl auf mein Umfeld zurückzuführen war.


    Als Kind bin ich schon vielen spirituellen Dingen begegnet und krabbelte quasi schon als Kleinkind bei meiner meditierenden Mutter herum. Diese Einflüsse und ein Schuss genetischer Veranlagung (ein eingefleischter Buddhist würde dies Kamma nennen) führten vermutlich zu meiner nachfolgenden Beschäftigung mit diesen "Sachen". ^^


    gruß
    maus

  • monika1995:


    1. Mich wuerde mal interresieren ob ihr immer Buddhisten wart
    2. Falls ihr euch selbst fuer den Buddhismus entschieden habt wie seit ihr darauf gekommen?


    Hi,
    1. Nein
    2. Durch Leid


    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Nein, aber ich könnte mir vorstellen, mich noch mehr darauf einzulassen.
    Den Begriff Buddhistin finde ich nur im Vergleich zu anderen Religionen hilfreich, ansonsten sehe ich mich lieber in der Position einer Lernenden mit Vorliebe für Buddhas Lehre und Kommentaren seiner Nachfolger (selbst wenn sie hier im Forum auf-tauchen :lol: ).
    _()_ Monika

  • Hallo!


    Also:


    1. Leutchen, MitMods, musst ihr den immer so rumverschieben und rumlöschen? Dann gehen doch durchaus interessante Posts verloren und ganze Freds werden langweilig. Dann hat nun mal ein neuer User was im falschen Fred gepostet, na und? Wenn er/sie/es nach Antworten auf eingene Frage sucht und keine findet, dann kommt er/sie/es wahrscheinlich nicht wieder...


    2. Ausgehend von dem hier nicht mehr befindlichen Post von Japanfan kann ich nur sagen, das kann ich absolut vestehen. Interesse an Dhamma kann seinen Ausgangspunkt auch an solchen Sachen wie "Battlestar Galactica haben (i.ü.: Klasse Serie, aber die neu, von 2003! Wie grundsätzlich gute SF, geht es dort im Wesentlichen um die Frage: Was macht einen Menschen aus?)


    Ich habe das erstem Mal das Wort Buddhismus gelesen, als ich noch ein Kind war. Da kam "Das Imperium schlägt zurück" in die Kinos. In einem Zeitungsartikel wurde kurz angemerkt, dass die Idee der Jedi auf den Buddhismus zurückgeht (Achtsamkeit, Gewaltlosigkeit usw).


    Dieser Zauber, der damals (und heute *grins*) den SW anhaftete, hat sich auf den Buddhismus übertragen.


    Erst mehrere Jahre später, als junger Teenager, bekam ich relativ zufällig Nyanaponika "Geistestraining durch Achtsamkeit" in die Hände. Aber der alte Zauber wirkte. Und das tut er immer noch.... (Wir sind doch alle ein bisschen Jedi...? :D )



    Mit Metta


    Kat


    ...und möge die Macht mit euch sein...

    appamadena sampadetha!

  • O.K., dann also nochmal:


    monika1995:

    Ein freundliches hallo an alle user.
    Mich wuerde mal interresieren ob ihr immer Buddhisten wart? Also schon von klein auf oder erst im Jugendlichen oder Erwachsenen alter? Falls ihr euch selbst fuer den Buddhismus entschieden habt wie seit ihr darauf gekommen? Bei mir zum beisspiel war es meine cousine. Sie hat mir von Chakren (weiss nicht obs richtig geschrieben ist) Karma und so erzaelt bis ich mir einfach mal gedacht hab: "So medel und jetzt liest du selbst was daruber und fragst nicht dauernd deine cousine." also hab ich mir buecher besorgt im internet gelesen ect. und jetzt bin ich seit 3 tagen Mahaayana Buddhistin :) Wie war das bei euch?


    Hallo zurück :--),


    von klein auf war ich ein kleines Kind, als Jugendliche war ich pubertär, aber im letzten Leben war ich, glaub ich, Buddhist. Ich hab mir als Kind (in diesem Leben) meine Gedanken über das Phänomen Zeit bzw. Vergänglichkeit gemacht: "Vor ein paar Jahren <noch nicht da>?"- "Dieser Tag in diesem Jahr zu dieser Minute - dieser Moment - wird nie wiederkehren? Nie wieder ist der 25.April 1968 um 14.28 Uhr?" Das Thema hat mich einfach erstaunt.
    Mit 14 fing ich an mir Gedanken zu machen wie "Warum bin ich eigentlich genau hier geboren? Warum nicht in Afrika oder woanders?", "Wenn ich in andere Verhältnisse geboren worden wäre, dann wäre ich jetzt vielleicht auch ganz anders - vielleicht wäre ich ein Snob oder ich wäre ausländerfeindlich..." und "Eigentlich sind alle Menschen im Grunde gut, sie wissen es nur nicht."
    Als 14-jährige hab ich über solche Sachen gegrübelt und als ich mit 39 das erste buddhistische Buch las, da stand alles irgendwie drin, wie ich es mir vorher selber überlegt hab...


    Ich versteh nur nicht, wozu ich die 25 Jahre dazwischen so herumfreaken musste. :lol: Wieso bin ich nicht gleich "zu Hause" angekommen?


    Liebe Grüße, LL

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Du hättest das wichtigste zum verstehen des Dhammas nicht erfahren - Leiden *schmunzel*

  • Hanzze:
    Losang Lamo:

    Du hättest das wichtigste zum verstehen des Dhammas nicht erfahren - Leiden *schmunzel*


    Ich versteh nur nicht, wozu ich die 25 Jahre dazwischen so herumfreaken musste. :lol: Wieso bin ich nicht gleich "zu Hause" angekommen?


    Jemand [?'wie wir alle, mehr oder weniger'?] mit grundlegender 'Unwissenheit' ist nicht mal in seiner Verwirrung in der glorreichen Situation,
    zu wissen was an und was abzulehnen ist.
    Weder empfindend Seiend.
    Noch Erkenntnistheoretisch.
    So geschieht dann,
    das wahres Leid und wahres Glück derartig vertauscht werden
    dass das eine für das andere gehalten wird.
    Leid ist nicht ein wirkliches etwas das durch sich selbst heraus verursacht wird :idea:


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


  • Losang Lamo:

    Stimmt - *traurig-guck* ;)


    Da würde aber eher passen: *strahle vor Glück* oder pickst du in der Vergangenheit fest *schmunzel* was wären wir ohne all Blödsinn der Vergangenheit. Wenn wirklich verstanden ist's ja auch für immer weg.

  • Dorje Sema:


    ...
    So geschieht dann,
    das wahres Leid und wahres Glück derartig vertauscht werden
    dass das eine für das andere gehalten wird.
    Leid ist nicht ein wirkliches etwas das durch sich selbst heraus verursacht wird :idea:


    Wie überaus wahr. :)


    Im "quote" hast Du auch was vertauscht.
    So ist es richtig:


    Hanzze:
    Losang Lamo:

    Ich versteh nur nicht, wozu ich die 25 Jahre dazwischen so herumfreaken musste. :lol: Wieso bin ich nicht gleich "zu Hause" angekommen?


    Du hättest das wichtigste zum verstehen des Dhammas nicht erfahren - Leiden *schmunzel*

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Achtsam achtsam achtsam,
    möglicherweise wurde es bloß vertauscht :D


    Zitat

    Losang Lamo: Im "quote" hast Du auch was vertauscht.
    So ist es richtig:Hanzze hat geschrieben:


    Hanzze:
    Losang Lamo:

    hat geschrieben: Ich versteh nur nicht, wozu ich die 25 Jahre dazwischen so herumfreaken musste. :lol: Wieso bin ich nicht gleich "zu Hause" angekommen?


    Du hättest das wichtigste zum verstehen des Dhammas nicht erfahren - Leiden *schmunzel*


    Alles soll so seine Richtigkeit haben,
    Verehrte Losang Lamo :idea: DANKE für das Auge der Wachsamkeit!


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


  • Hallöchen!


    ich war nicht immer Buddhistin...Zumindest nicht in diesem Leben.


    Als Baby wurde ich katholisch getauft... however, ich war noch zu klein und mein Protest-Gebrüll wurde leider nicht erhört :D . Bei mir wurde es gemacht, weil man es "eben so gemacht hat". Punkt. Naja, die Folge war, dass ich Jahre auf insgesamt zwei katholischen Bekenntnisschulen zubringen musste und so ziemlich viel Einblick in den Katholizismus bekam. Die Folge: ich konnte mit den Inhalten nichts anfangen, außer dass sie mir Angst und ein recht negatives intuitives Gefühl einbrachten, obwohl meine Lehrer sich wirklich Mühe gaben, es mir lieb und nett rüberzubringen. Es war nicht meins. Ich entwickelte eine ängstliche Persönlichkeitsstörung...
    In der Pubertät (ja, da war ich ziemlich widerborstig und seeeehr rebellisch) befasste ich mich zum Leidwesen meiner Familie mit dem Okkultismus :? . Und stellte fest, dass das auch nichts für mich ist. Also hab ich ne Zeitlang einfahc an gar nichts geglaubt, bis meine Mutter verstarb, ich in eine schwere Krise rutschte und eine buddhistische Nonne kennenlernte.
    Wir kamen ins Gespräch. Mich begeisterte, dass sie so gar nicht versuchte, mich zu irgendwas zu bekehren, sie erzählte einfach nur und beantwortete bereitwillig meine Fragen.
    Dann nahm ich meinen Mut zusammen und ging das erste Mal in ein buddhistisches Zentrum.
    Es folgten viele weitere Male und viele weitere Gespräche mit o.g. Nonne. Das alles und die Praxis haben mir sehr geholfen, wieder zu mir selbst zu finden und Freude zu entwickeln.
    Ich bin den Menschen und Gottheiten noch immer sehr, sehr dankbar für diese Entwicklung.
    LG
    Maymoon

  • Also ich bin neu hier und habe mich auch schon im entsprechenden Bereich vogestellt....es muss wohl noch freigeschaltet werden :D


    Mittlerweile bin ich 33 Jahre alt, verheiratet, sogar gluecklich und das dritte Kind ist auf dem Weg. Seit etwas ueber einem Jahr leben wir nun in Manitoba Canada und hier habe ich mich aus der grossen Langeweile heraus (man muss wissen, Manitoba ist fast 2 Mal so gross wie Germany hat aber nur ca. 35 Millionen Einwohner verteilt in der ganzen Provinz) mal wieder etwas meiner alten Leidenschaft gewidmet.
    Also fing ich wieder mit dem Wing Chun Training an ( Kung Fu). Ich hatte schon immer den Hang zum Fernoestlichen, auch wenn ich weiss, dass der Buddhismus urspruenglich ja aus Indien stammt. In China ist dieser ja auch weit verbreitet.


    Also arbeiten gehe ich und habe auch gut mit meiner Familie zu tun, nur moechte man ja auch etwas fuer sich machen.


    So, nicht allzu weit abschweifen, auf jeden Fall habe ich schon des Oefteren Documentaries im TV gesehen und auch im Internet etwas gestoebert.....Richtig "schlimm" ist es seit ca. 2 Wochen, es fuehlt sich an, als haette ich mein Leben lang darauf gewartet, den Buddhismus fuer mich zu entdecken. Dazu ist kurz zu sagen, dass Ich bis zu diesem Tage bekennender Atheist gewesen bin, aber der Buddhismus ist ja auch keine Religion.


    Nun versuche ich mich seit 4 Tagen an Meditation und lese viel, momentan aber nur iBooks. Ich bekomme bald ein schoenes Paket aus good old Germany mit Buechern und meiner Buddha Statue :D
    Wie gesagt, allzu viel Ahnung habe ich leider noch nicht, aber ich hoffe das wird sich ganz schnell aendern. Ich habe hier in Winnipeg einen buddhistischen Tempel gefunden.....ich warte noch auf eine Antwort, dann kann es losgehen. Kann es kaum erwarten, tiefer in diese wundervolle Welt einzutauchen.


    Na gut, das ist mal ein kurzer Abriss meiner Geschichte. Ich freue mich auf eine schoene Zeit hier im Forum. Liebe Gruesse aus Canada ins Heimatland.


    Jitokija

  • Herzlich willkommen, und ich wünsche Dir ne Menge Ausdauer und ein dickes Fell- Du weißt anscheinend noch nicht, auf was Du Dich da einlässt.... :oops:


    Lieber Gruß,
    c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Danke. Na aber Buddhisten sind doch wohl friedliebende Menschen,
    da wird doch wohl niemand aus der Reihe tanzen ;)
    Ich bin Patzigkeit und unfreundliche Personen aus dem Auswandererforum gewohnt,
    falls Du das meinst :D
    Ich freu mich trotzdem. Nochmals vielen Dank


    Jitokija

  • Ich bin zum ersten Mal (in diesem Leben ;) ) im Jahr 1987 in Japan mit dem Buddhismus in Berührung gekommen, da war ich gerade mal 17 Jahre alt.
    Wir waren dort am Heiligen Abend (....!?!....) im Sanzen In Tempel in Kyoto und ich habe mich auf einmal gefühlt, als würde der Buddha mich umarmen und tief im Herzen berühren.
    Es hat ungefähr nochmal so lange gedauert, bis ich mich auf die Suche nach einer buddh. Gemeinschaft gemacht habe und bin dann hier vorort auf eine kleine Gruppe gestoßen, die tibetischen Buddhisms praktiziert.


    Dort habe ich mich praktisch "familiär aufgehoben" gefühlt. Umso mehr hat es mich fast erschüttert, als ich gemerkt habe, dass ich mich gefühlsmäßig noch mehr im Theravada beheimatet fühle und die "innere" Trennung von der Gruppe (in der ich viele liebe Freunde habe) war für mich sehr schmerzlich. Aber trotzdem war mir klar, dass diese "innere" Trennung notwendig ist, um mich weiterentwickeln zu können.


    Mittlerweile habe ich eine wunderbare Theravada-Gemeinschaft gefunden, die zwar knapp 200km von hier entfernt ist, ich mich aber dort richtig, richtig wohl und gut (und richtig) aufgehoben fühle.
    Den Bezug zu der kleinen Gemeinschaft hier habe ich trotzdem nicht verloren. Auch wenn unsere Praktiken unterschiedlich sein mögen, pflegen wir die Freundschaften, die mir lieb und wertvoll sind.

    Herzliche Grüße


    "Klee"



    *******Den Charakter eines Menschen erkennt man nicht so sehr daran, was andere über ihn sagen, sondern daran, was er über andere sagt.******


    (unbekannt)