Buddhismus und Wissenschaft

  • Leonidas:

    Und wie vor zehn Jahren so verstehst du auch heute noch nicht was ein Witz und was Humor ist lieber Bombo.


    Leonidas:

    Deswegen praktizierst du das was du praktizierst


    Leonidas:

    Ach Bombo...du hast es schon schwer. Jeder will dir was, hmmm?


    +

    Leonidas:

    Ich hatte die Witze ohne Zusammenhang für Witja hier eingestellt.


    so so

  • Leonidas:

    Oder auch:


    Interessanter Artikel zur Parallelität von Buddhismus und Quantenphysik:


    http://ctkohl.googlepages.com/2


    Sofern es sich um Parallelen handeln sollte, werden sie sich höchstens im Unendlichen treffen.
    Jeder kann sich auf diesen Gebieten mit Fleiß betätigen, aber Kohl ist halt weder Physiker, noch
    Philosoph und das bißchen Buddhismus reicht da dann eben nicht.


    Zitat


    Viel Spass auch beim Schauen dieser Beiträge - eine sehr gute Reihe (Where science and buddhism meets)


    Zu den beiden youtube links:
    Bevor du so etwas hier postet, solltest du dich über den Autor informieren. Ansonsten wirbst du für
    kadampa.org.
    http://de.youtube.com/user/GeraldP1983


    Auch hier gilt, es reicht nicht aus sich für Physik zu interessieren. Da kommt dann nur Geschwafel bei raus.


    Es hilft dem Buddhismus - und auch den anderen Religionen nichts, wenn sie sich an den mainstream anbiedern und die Nähe zur Wissenschaft suchen und behaupten, der Buddhismus wäre aber so was von wissenschaftlich, so daß jeder doch Buddhist werden könnte.
    Für Buddhisten ist das vielleicht ein gutes Gefühl - man ist nicht aus der Welt, sondern kann belegen, daß man auch an die Naturwissenschaft anknüpft.


    Vielleicht noch in Ergänzung, nach der dann auch deutlich wird, wie uninformiert die Veranstalter sind:
    http://www.buddhismus-wissensc…index.php?page=referenten


    Das Max-Planck Institut in Garching arbeit an einem Fusionsreaktor. Das Max-Planck Institut für Quantenoptik gehört auch zur Max-Planck-Gesellschaft und nicht zur LMU München. Weingarten ist bei beiden Einrichtungen nicht genannt. Er ist also an der LMU München und nicht an einer Max-Planck-Gesellschaft. Dort leitet er die xqp Forschungsgruppe, die Studenten und Doktoranden Arbeits-und Projektmöglichkeiten bietet. Diese Forschungsgruppe wird zu gleichen Teilen von der Uni und von der Max-Planck-Gesellschaft unterstützt. D.h. z.B. Doktoranden können am Institut für Quantenoptik ihre Forschungsarbeiten betreiben und erhalten dafür das entsprechende Equipment.
    Das ist so üblich an allen Hochschulen.