Das Placebo des Rituals in der Illusionswelt

  • ChangPuerk:
    Grund:


    wie z.B. Wachturm-Predigten .. "Wehe wehe ..." 8)


    Diese Menschen mag ich sehr.Immer wenn sie zu mir kommen, dann halte ich sie solange fest wie ich nur kann.Irgendwann wollen sie dann gehen.Vielleicht weil sie noch anderes zu tun haben oder weil ich ihre Sicht von der Welt relativiert habe und es sie irgendwie schmerzt "anderes" zu "erkennen".


    Das nenn ich Selbstüberschätzung.
    Sie gehen, weil sie ein Pensum erreichen müssen.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Doris Rasevic-Benz:


    wie z.B. Wachturm-Predigten .. "Wehe wehe ..." 8)


    Diese Menschen mag ich sehr.Immer wenn sie zu mir kommen, dann halte ich sie solange fest wie ich nur kann.Irgendwann wollen sie dann gehen.Vielleicht weil sie noch anderes zu tun haben oder weil ich ihre Sicht von der Welt relativiert habe und es sie irgendwie schmerzt "anderes" zu "erkennen".
    ""
    Das nenn ich Selbstüberschätzung.
    Sie gehen, weil sie ein Pensum erreichen müssen.""



    Ist es nicht.Ich kann ihren Schmerz sehen.Das muß man nicht so negativ sehen.Ihr Weg ist gar nicht so schlecht.Ich habe Respekt vor ihnen aber ihre Lehre ist einfach zu widerlegen in bestimmten Punkten.

  • Hanzze.:

    Schaden tust du dir selbst. Denk an deine Eltern, auf die hast du auch nicht sehr viel gehört.


    Und wenn es so wäre.Es besagt überhaupt nichts in deiner abgezielten Richtung.Keine Erkenntnis ergibt sich daraus, außer das wir es nötig haben, jetzt das beste selbst zu erkennen.
    Die Vergangenheit zu betrachten und darin zu schwelgen.Du kennst ja den Weg, wohin das führt.Herumkreisen ohne Ende.Wieso mußt du immer so bitter argumentieren, wo du doch mitfühlend übereinstimmen solltest.
    Niemand könnte über den anderen obsiegen, das vergiss nicht.Wenn ich etwas schreibe und du kannst etwas daraus lernen, dann ist es nur die eine Hand die die andere wäscht.
    Betrachte die Heiligen bei Buddha.Wenn sie ein Gespräch führten, dann war es ebenso.Ein Wort, ein Satz, genau wie jemand reicht dem anderen das Brot oder Wasser.Nicht etwa Kampf der Egos.