Ein Gleichnis:
Die Lehre ist wie ein Meer.Sie ist tief und man könnte sich wirklich darin verlieren.
Man könnte sich jetzt abschalten und warten bis der letzte Funken Energie aus dem Körper gewichen ist.
Das ist bis zu Grund fahren.Jedoch ist das eher lebensfeindlich.
Schließlich hat man noch eine Existenz zu führen.
Jedoch ist der Reichtum den man oberhalb des Grundes finden kann, unbegrenzt, man muß nur mit den richtigen Fortbewegungsmitteln seinen Weg suchen.
Es ist ein Weg des Geistes, jedoch verliert sich alle negative Energie der Illusion Welt darin, wenn man denn fähig dazu geworden ist.
Wäre das Meer der Lehre nicht so tief, dann würde man schon weit vorher auf Grund stoßen und es wäre kein Platz für sehr große Abgründe der Illusion Welt, die man da hinein stürzen kann.
Daher geht es vielen so, das sie oft denken, warum das alles in dieser Größe und Tiefe.
Praktizierende sind in Wirklichkeit Surfer oder ein Seefrauen/männer die sich ihren Weg darin suchen und sich aus dem Meer ernähren, was ihre Unzulänglichkeiten (des menschlichen Denkens) angeht.
Hat man es in einer ähnlichen Weise erkannt dann gibt es die Mär der Kastration des Geistes nicht.
Denn die wenigsten werden jetzt, sofort auf den ruhigen Grunde des Meers der Lehre wollen bzw dort bleiben.Was nach dieser Existenz kommt ob etwas absinkt zum Grund oder man überhaupt noch einmal so einen Reichtum des Denkens(Meer der Lehre) hat, das ist eine andere Frage.
Für mich war das so.Ich habe dieses abtauchen und hinausschwimmen langsam kennengelernt.
Die Vorzüge der Liebe und des Mitgefühls gegenüber den Wesen und auch die Vorzüge der Negierung der eigenen Schmerzpunkte(Leid).
Das dieses Meer so tief ist habe ich erst viel später erkannt.
Wie tief und wie weit ich nun hinausschwimme liegt meines Erachtens daran, was ich zurücklasse.Ist es wenig, was ich zurücklasse(durch Alter,Krankheit,Verluste) dann schwimme ich weit und tief hinaus-
Ist es viel was ich zurücklassen werde(Familie und andere Wesen)dann werden meine Abstecher nur so weit gehen,um das Leid hinauszutragen, das notwendig ist.
