Wenn wir einmal alles unbewiesene, nichtnachprüfbare weglassen.
Was alles damit gemeint ist eigentlich klar, deshalb nenne ich diese Dinge wegen dem Nutzen der Diskussionsvereinfachung eher am Ende.
Was dann bleibt ist der pragmatische Nutzen einer Lehre für den Alltag der Menschheit.
Die Lehre, welche Buddha hinterlassen hat eignet sich mehr dafür als alle anderen Heilslehren.
Vieles was heute als revolutionär und modernes Denken(bspw Respekt für Lebensraum anderer Lebewesen)gilt kann man da hinzuordnen.
Auch wie man anderen Menschen gegenübertritt und mit ihnen zurechtkommt gehört dazu.
Es gibt noch viel mehr Beispiele hierzu wie die Gegebenheiten der Welt durch respektvolles Denken lösbar geworden sind.
Davon bin ich mehr als alles andere, ein Anhänger davon.
Ob man nun wiedergeboren wird oder nicht ob man Karma sammelt oder löscht.
Die Nützlichkeit für den Alltag aller Wesen ist unbestreitbar und muß weiter definiert werden.
Ob nun einer Buddha ist oder nicht.Wer so handelt und denkt befindet sich in bester Gesellschaft.
Seinesgleichen, ehrenwert.
Ein Wesen das sich in diese Richtung bewegt und das dies "umfassend" erkannt hat ist eher Buddha denn:
Den Karmagedanken in Verbindung mit Wiedergeburt halte ich für unbewiesen und fehlerhaft, denn ich habe selbst schon viel Karma aus Unwissenheit angehäuft und andere Wesen dergleichen studiert.Für ein solches Karma müßte man schon als Wissende/r geboren werden.(siehe Wissenschaft Determination).
Warum muß man als Wissender an eine höhere Ordnung glauben, wenn man selbst Teil der höheren Ordnung bzw höhere Ordnung wird.