Liebe Buddahgemeinde,
ich lese jetzt schon ein bisken bei euch mit und wollte mich auf diesem Wege mal vorstellen und gleich eine Frage die mich doch sehr beschäftigt in den Raum werfen.
Ich bin 40 Jahre alt und habe durch einen Aufenthalt in der Fachklinik Heiligenfeld schon ein paar Erfahrungen sammeln dürfen was Ganzheitlichkeit und Meditation betrifft.
Nachdem alles im Leben irgendwann mal wiederkommt, ist es wohl im Moment so der Zeitpunkt dafür .
Ich bin verheiratet, habe selbst keine Kinder aber mein Mannn hat zwei Mädchen (die schon ihr eigenes Leben führen) und einen Sohn, der mit mitlerweilen 20 Jahren der Nachzügler ist.
Darum geht es in meiner Frage. Der Sohn ist in meinen Augen ein fauler Sack und seine Mutter (die Ex von meinem Mann ebenso!)
Jetzt kommt mein Problem der Anhaftung. Ich beschäftige mich im Dauerbetrieb in meinem Kopf mit den beiden. Ergebnis? Es kostet mich Kraft und Energie die ich unnütz verschwende und es bringt mir nix außer das ich mich darüber Ärgere.
Ändern kann ich es nicht, das liegt nicht in meiner Macht und auch nicht in meinem Willen.
Ich möchte mich davon Lösen, auch von den Vorurteilen den beiden gegenüber in meinem Kopf weil es wie gesagt reine Energieverschwendung ist.
Bietet sich da evtl. die Metta Meditation an?? Naja, ich kann es mir noch nicht vorstellen den beiden gegenüber wirkliche Nächstenliebe zu empfinden dafür sind sie mir zu viel "auf meinen Füßen rumgetrampelt" in der Vergangenheit.
Apropo Vergangenheit, vielleicht sollte ich mich auch da darin Üben, die dort zu lassen wo sie hingehört.......
Freue mich auf eure Antworten
Lieben Gruß
Phurbu