Beiträge von andreas-k

    Hallo prathiba,


    ich weiß eine kleine Hilfe, um den Schmerz hoffentlich zu lindern.
    Steht in einem Buddhakalender:


    Man muss seine Aufmerksamkeit vom Schmerz weg hin zu einem angenehmen Ort im Körper lenken.
    Man muss sich eine Stelle im Körper aussuchen, die sich gut anfühlt - warm, lebendig oder entspannt.
    Wenn die Aufmerksamkeit wieder zum Schmerz hinführt, wieder sanft zu dem Ort der Entspannung hinführen.
    Dabei bequem sitzen oder liegen, ruhig und tief atmen.


    Viele Grüße

    Man sóllte sich da gar keine Gedanken zu dieser Sache machen. Je mehr man sich da hineinsteigert, desto schlimmer wird es.
    Das Leben ist positiv und schön. Das sollte die Einstellung sein. ;)

    Hallo Mirco,


    du hast vollkommen recht, man muss danach leben.
    Das war dann doch etwas zu einfach von mir.
    Aber wenn einem das rücksichtsvolle Verhalten in Fleisch und Blut übergegangen ist, dann kann man schon von einer starken Brücke reden, die einem vor Leid schützt.


    Ich habe in einem neuen Buddhismusbuch gelesen, dass man z.B. nur noch als Mensch wiedergeboren wird und nicht mehr als Tier.
    Das menschliche Bewusstsein setzt sich immer als menschliches Bewusstsein fort.
    Das liegt an der bewussten Fähigkeit des Menschen zu erkennen und zu handeln, von seinem Karma ausgehend, nur auf der positiven Weiterentwicklung des Erkennens und Handelns oder auf der negativen Ebene des Erkennens und Handeln, oder auf der neutralen Ebene des Erkennens und Handelns.
    Man nennt das ganze auch den Unumkehrbarkeitsweg.
    Die Ursache besteht im karmischen Leidensbewusstsein des Menschen, dessen Bewusstseinsqualität ist die Erkenntnis.


    Gruß

    Hallo Creme21,


    der Mensch kommt als Baby als ungeschriebenes, unschuldiges Blatt zur Welt.
    Den Menschen denen schlimmes wiederfährt sind nach meiner christlichen Überzeugung Opfer, die im nächsten Leben in den Himmel kommen.


    Diese Welt kann nur besser werden, wenn sie aktiv zum Guten gestaltet wird. Durch Spenden zum Beispiel.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Elke,


    am besten versucht man im Hier und Jetzt zu sein durch Achtsamkeitstraining, Atem beobachten.


    Hat man z.B. Schmerzen, hilft es einen Punkt im Körper zu lokalisieren, der nicht schmerzt und auf den konzentriert man sich.


    Geistiger Schmerz wird durch Befreiung ausgemerzt. Körper, Gefühle und Gedanken bilden kein fixes Selbst. Durch die Erkenntnis erlebt der Geist einen zutiefst entspannten Zustand. :)


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Christian,


    man sollte sich nicht auf die Gedanken Angst konzentrieren, dann werden sie nur noch schlimmer.
    Man muss sich der Herausforderung stellen, nur so wächst man an seinen Aufgaben. 8)


    Viele Grüße,
    Andreas