Beiträge von GuwapoSiAlex

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    Einen Lehfer solte man genau prüfen.

    Wen einem etwas komisch oder suspekt vorkommt dan sollte man noch genauer prüfen oder winfach einen anderen Lehrer suchen.

    Dazu finde ich es immer etwas fragwürdig mit dem Dhama Geld machen zu wollen, Kurskosten als aufwandentschädigung und spennden hingegen sind da ausgenommen.

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    Genau darum schreibe/frage ich.


    Es gibt über 100 Videos a 12 EUR. Das sind 1200 Euro.


    Bei 200 follower hat er schon ein nettes kleines Einfamilienhaus zusammen.

    Insofern das Geld nicht gespendet wird, ist dies für mich ebenso sehr fragwürdig.

    Nicht das ich jemandem seinen Zuverdienst nicht gönne. Aber das ist schon happig.

    Ich finde generell das niemand mit Glauben/Religion abkassieren sollte. Für mich der Hauptgrund die meisten Institutionen abzulehnen.


    Wenn wie ein Priester in Vollzeit tätig, seinen Lebensunterhalt zu finanzieren ist ok. Aber wie gesagt das hier ist ziemlich teuer.

    Dann noch Bücher Erlös, Spenden, Youtube Erlöse? Keine Ahnung was alles, aber wenig ist das nicht.


    Das hat halt so ein "Geschmäckle".


    Ich brauche ihn dazu auch nicht direkt fragen, denn wenn er nur kassieren will, dann wird er mir erzählen was ich hören will.


    Daher sind Erfahrungen/Berichte/Meinungen besser. Diese suche ich.

    Hallo.


    Meine Guete, wusste gar nicht das ich hier einen Account hatte und schon mal geschrieben habe. Lange ists her.


    So ein bisschen finde ich das viele in Raetseln sprechen. Keine klaren Aussagen.


    Ich kam jetzt wieder hier her, weil ich mich fuer sein Online Studium interessierte und fand das die Betraege sehr hoch sind. Ich koennte mir die so nicht wirklich woechentlich leisten. Als Single vielleicht. Aber woechentlich, dass koennte ich meiner Frau nur schwerlich erklaeren. Ich lebe auch lange nicht mehr in Deutschland und mein Gehalt hier ist hier vorort zwar eigentlich gut, aber mit dem Wechselkurs bei knapp 12 EUR pro Video, definitiv zu niedrig. 1 Video pro Monat waere das Maximum.


    Jedenfalls, daher wollte ich schauen obs zu ihm irgendwelche Berichte gibt. Positive wie negative.


    Ich folge ihm auf Facebook seit Jahren. Meist eher passiv. Ich sehe halt immer seinen Spruch des Tages und viele Kommentare. Dabei ist mir aufgefallen das manche doch pampig sind oder aggressiv rechthaberisch. Das er dann auch mal jemanden blockt, kann ich ihm nicht mal verdenken.




    So. Sind seine Videos denn wirklich lehrreich? Wie lang sind die Videos im Schnitt?

    Ich nehme an sie sind als Ergaenzung gedacht? Zu welchem Buch/Buechern denn?

    Ich werde aus der Seite nicht so recht schlau.


    Tipps fuer entsprechende Anfaenger Bucher in dieser Kombination oder auch allgemein, wuerden mich freuen. Muessten allerdings Digital erhaeltlich sein. Aus logistischen Gruenden. Post kommt hier gerne mal weg. Und dauert, wenn sie mal ueberhaupt ankommt, monatelang.



    Manche schreiben das er nicht ganz genau Unterrichtet. Hier und da ungenau ist.

    Totalen Unsinn unterrichtet er wohl nicht. Fehler macht auch jeder und jeder interpretiert auch Dinge anders. Also davon abgesehen, wuerdet ihr mir eher dazu raten ihm zumindest im Grundsatz mit Wissen vermitteln zu lassen? Oder meint ihr er taugt so garnix?


    Ich will sozusagen nicht falsch anfangen und dann "umlernen" muessen.


    Nachdem ich mit viel Chaos damals mittlerweile hier eingelebt habe und mich wieder dem Buddhismus zuwenden will (das damals in Darmstadt war nix. Ich erwaehnte es ggf. - ohne jetzt alte Beitraege alle zu lesen - das die nach dem Meditieren Bierchen tranken und ansonsten es keinerlei Unterricht oder aehnliches gab. Das war wohl eher mehr so ein "wir treffen uns und haben Spass und nennen es Buddhismus" Verein.


    Hier Vorort gibt es glaube ich einen Tempel, irgendwo in Manila. Hab ihn selbst nie gesehen. Ich spreche zwar fliessen englisch und das auch im Finanzbereich, durch meine Arbeit hier. Aber solche Sachen wie Buddhismus, lasse ich mir dann doch lieber in meiner Muttersprache beibringen. Ich verlerne ohnehin schon mein Deutsch.


    Nun denn. Vielleicht antwortet ja noch einer hierauf.


    Wuerde mich freuen.

    blue_aprico:


    ne ist ok so.klarheit und wachheit erfahren.
    sinne und körper reagieren erstmal intensiv drauf, weil es ungewohnt ist, es


    OK...dann ist es ja gut :)


    blue_aprico:


    aktiviert sprunghaft chi und erweiterung.


    Chi = Kundalini Energie? Ich kenne beides, zumindest als Begriff.
    Dachte aber das Kundalini Yoga nötig ist um dieses auszulösen. Und das man da vorsichtig sein soll.


    Aber ok. Wenn das normal ist, bin ich beruhigt.


    blue_aprico:


    manche weinen wenn sie anfangen zu mediteren, vor erleichterung.


    alles gute.


    Echt? Krass...hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört.


    Danke für die rasche Antwort :)

    Hi.
    Ich klinke mich hier mal ein. (Dann muss ich keinen extra Thread aufmachen.)


    Meine erste Frage zur Ruhemeditation ist somit beantwortet. Also das mit dem Gefühl des keine Luft kriegen und tiefer durchatmen hatte ich auch. Gut zu wissen @Antworten.


    Weiterhin...ich habe erst ein paar Male meditiert. Also bewusst, Ruhemeditation. Früher schon ab und an mal probiert und immer an meinen Gedanken gescheitert - zumindest dachte ich das. Inzwischen weiss ich das es normal ist, daß der Geist unruhig ist und es lange braucht bis er ruhig wird und man ihn "kontrollieren" kann. Soweit so gut.


    Auch verging damals die Zeit nicht dabei. Ich wurde ungeduldig. Ein weiterer Punkt an dem ich früher scheiterte und aufgab.


    Nach dem zweiten Male (als ich vor ein paar Tagen mit Ruhemeditation anfing) schon verging die Zeit wie im Flug. Ich "denke"..."wird anstrengend, sind aber bestimmt erst 2-3 Minuten rum...also durchhalten". Dabei sind dann schon 15-20 Minuten rum.
    Das scheint, wenn ich das im Chat richtig verstanden habe, ein positiver Aspekt zu sein. Hat das was zu bedeuten? Oder ist das immer sehr untershiedlich? Und wenn es was zu bedeuten hat, was?


    Heute, das vierte Mal meditieren. Ich war gestern, als ich wieder die Videos von Rodriges Zimmerling sah, ein Video "geleitete Meditation". Geht etwas über 20 Minuten. Ok. Dachte, schauste mal. Hatte erst bedenken ob ich meine Gedanken/Geist beruhigen kann, wenn jemand redet. Also als Anfänger zumindest. UNd war skeptisch ob ich es überhaupt so machen sollte. Da ich schon bei völliger Stille, überflutet werde mit Gedanken.


    Dann als es gegen Ende des Videos anhand seiner Worte mir klar wurde das er zum Ende kommen will ("wir kommen wieder im Raum an...") dachte ich so bei mir...neeeiienn. Noch nicht. Ich bin gerade dabei schön hinwegzugleiten. Keine Ahnung wie ich das sonst beschreiben soll.
    Dann dachte ich na gut...das heisst ich habe immerhin schon 20 Minuten hier gesessen und meditiert. Mein Knie tat auch die ganze Zeit weh, von der Sitzhaltung..wobei der Schmerz teilweise auch weg war.
    Er sagte dann, "wir machen jetzt die Augen langsam auf". Und ich hab sie natürlich schnell aufgemacht..versehentlich.
    Kawuschhh...durchströmt mich plötzlich über den Rücken in den Kopf ein Gefühl und ich fühlte mich irgendwie....high. Und als ob ich 10 Espresso schnell getrunken hätte, auch für ein paar Sekunden sehr wach. In meinem Raum ist es relativ dunkel, also war es auch nicht das vermeintlich helle Licht was mich irritierte. Ich musste ein paar Mal tief durchatmen und war sehr...energetisch und wie gesagt..als wäre ich high..high und sehr wach.
    Dauerte vielleicht 5-10 Sekunden, dann legte es sich langsam.


    Meine Frage hierzu ist: Ist das normal? Es fühlte sich - gut an :D Ich war high und sehr wach, für einen kurzen Moment. Aber deswegen muss es ja nicht gut sein.
    Ist das gewollt? Oder negativ? Also sollte ich aufpassen? Oder es einfach geniessen und so weiter machen?


    Bin ich vielleicht zu schnell wieder aus der Meditation heraus und mein Geist war nicht bereit dazu?


    Wohlgemerkt..nach knapp 20 Minuten. Wie ist das dann wenn ich mal länger meditiere? War schon ein sehr intensives Gefühl. Mit echtem High-sein auch nicht zu vergleichen...also kein bedröhnt sein. Eher klarheit und wachheit..aber sehr intensiv.


    Bin verunsichert...


    Sorry für den langen Text und die lange Umschreibung....wollte nur möglichst detailiert beschreiben. :D

    Ist sicher kein leichtes Thema. Gelinde gesagt :D


    Leben nach dem Tod. Der Buddhismus ansich ist in dem Punkt nicht einfach. Den er lebt davon das die Existenz Unendlich ist. Das wir in einem zyklischen Universum leben. Wobei es nicht mal ein Universum sein muss. Kann auch ein Multiversum sein, wenn ich mich nicht irre und einen Denkfehler begehe.


    Aber es bedingt nun mal Unendlichkeit. Und es ist für den Verstand schon nicht zu fassen, sich ein endliches Universum vorzustellen. Milliarden von Jahren. Das kann kein Mensch begreifen. Nicht ein mal Astrophysiker die mit solchen Größenordnungen arbeiten. Das sind, laut ihren eigenen Aussagen, lediglich absurd große Zahlen. Viel mehr als 100 oder meinetwegen 1000 Jahre kann doch kaum einer rational fassen.


    Dabei umgibt uns doch die Unendlichkeit ständig. Permanent werden wir daran erinnert. Ein Blick durchs Zimmer und ich sehe, zumindest in meinem Zimmer, dutzende Unendlichkeiten. Ja doch :D Und ihr auch.


    Das Zeichen für Unendlichkeit ist die auf der Seite liegende 8. Also die Mathematik kennt schon mal die Unendlichkeit. Und die Mathematik ist eine universelle Sprache die Du im gesamten Universum, egal auf welchem Planeten, egal welche Sprache Du sprichst, immer verstehen wirst.
    Schon mal ein schöner Hinweis.


    Aber zurück zum Zimmer. Wenn man Schmuck trägt, brauch man nur mal den Ring vom Finger zu ziehen und man sieht eine Unendlichkeit. Oder eine Perle (die nicht durchbohrt wurde..sondern heile ist) oder eine Murmel. Oder ein Gummiband, welches nicht zerrissen ist.
    Selbst ein Glas, ein Kronkorken, ein Deckel. Überall Unendlichkeiten.




    Wenn wir mit dem Finger über den Rand des Ringes streichen, werden wir nie an einem Ende ankommen. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Wir könnten entlang streichen bis uns die Finger bluten. Wir kommen nie an.
    Und so ist das überall und dauernd. Wir sind von Unendlichkeit umgeben.


    Das mal so als gedankliche Hilfe ein bisschen die Unendlichkeit zu begreifen. Oder eine Idee davon zu bekommen. Begreifen können wir sie natürlich dennoch nicht.


    Aber man bekommt eine Idee davon, wenn es im Buddhismus heisst, es gab keinen Anfang und es wird kein Ende geben. Das wir mit der Aussage Probleme haben ist doch klar. Selbst wenn man mit dem Finger über den Ring streicht, begreifen wir trotzdem nicht das dieser Ring kein Anfang und kein Ende hat. Wir sehen es, wir fühlen es. Aber Unendlichkeit begreifen wir trotzdem nicht. Unser Geist ist beschränkt, selbst wenn unsere Sinne, unser feststoffliches sein, es ständig erfassen.



    Insofern begreife ich Unendlichkeit natürlich auch nicht. Ich kann es nicht wirklich gedanklich fassen. Aber ich kann mir auch keine 149.600.000 km vorstellen, obwohl ich die Sonne jeden Tag sehe. (Entfernung Sonne-Erde). Dennoch ist es so.


    Daher ist es für mich nicht absonderlich oder absurd von einem sogenannten zyklischen Universum auszugehen und damit von einem ewigen Kreislauf, ohne Anfang und ohne Ende. In einem solchen Universum ist Reinkarnation nur eine (1) mögliche logische Konsequenz.


    Hier ein Link zum Max-Planck Institut, einem Beitrag zum Thema inflationäres Universum vs. zyklisches Universum:


    http://www.mpg.de/4693329/Inflation_Zyklen_Multiversum


    Ist auch für Laien recht gut verständlich geschrieben...für diese ist der Artikel wohl auch gedacht.


    Diese Dinge sind also nicht nur eine Frage der Spiritualität und des Wunschdenkens. Sondern werden ernsthaft untersucht und überdacht.

    Hallo :)


    Anders geartet als es im Thread eigentlich geht, habe ich mir auch schon Gedanken darüber gemacht wie man sich selbst verteidigen kann. Aber weniger auf Kriege usw. gemünzt. Denn gegen einen Soldaten mit einer Waffe kann ich eigentlich nichts weiter machen ausser, a) mich töten zu lassen oder b) ihn mit Schuswaffen oder einer sonstigen Waffe schwer zu verletzen oder gar zu töten (je nach seinem Kampfeswillen).


    Sondern tatsächlich im Alltag. Ich habe nicht ganz 9 Jahre Karate und Tae-Kwon-Do gemacht.


    Ziel (wenn man einen vernünftigen Meister/Schule hat) ist es ja nicht, kämpfen zu lernen um zu kämpfen. Sondern kämpfen zu lernen um eben nicht zu kämpfen. Sein Selbstvertrauen aufzubauen. Weil ich dann weiss, ich bin trainiert, ich bin so "stark" das ich keine Angst haben muss. Habe ich keine Angst, werde ich (im Idealfall..ist aber wie im Buddhismus reine Übungssache) auch nicht wütend. Sondern bin bestimmt (selbstbewusst) aber zurückhaltend. Lasse meine Emotionen nicht die Kontrolle übernehmen.


    Ähnlich ist es bzw. sollte es für einen Buddhisten sein. Egal was man dir tut. Du darfst dich wehren. Aber nicht aufhören, deinem Gegenüber Metta, liebende Güte entgegen zu bringen. Kraftvoll, aber gütig. Man muss also kein "Weichei" sein. Sondern man darf seinem Gegenüber keinen Hass oder Wut empfinden.


    Soweit so gut. Viel Training und irgendwann ist man an dem Punkt. Wie im Buddhismus.


    Gleichzeitig sollte man sein Gegenüber aber auch nicht schwer verletzen oder gar töten. Ganz klar. Verstößt gegen die erste Sila.


    Ich habe ein wenig darüber nachgedacht und finde, Aikido hier eigentlich eine sehr passende Selbstverteidigungsform. Sie ist nahezu 100% Defensiv ausgelegt. Anders als z.B. Wing Chun, welches mit Angriff zur Verteidigung arbeitet und dabei gezielt auf Weichteile geht. Obwohl es eine Selbstverteidigung ist.
    Du weisst auch nie wen du vor dir hast. Vielleicht triffst du ihn mit nur einem Schlag am Kopf und von diesem einen Schlag bekommt er eine Hirnblutung und verstirbt daran. Oder Du triffst ihn zu hart an der Kehle und er erstickt. Usw. usw.


    Bei Aikido ist das anders. Du nutzt die Kraft und Energie und wendest sie gegen ihn. Du schleuderst ihn herum. Setzt einen Hebel an und zwingst ihn zur Aufgabe.
    Natürlich..ist dein gegenüber gut trainiert..ist er selber ein Kampfsportler. Dann sieht es vielleicht nicht so rosig aus. Aber so ist das nun mal immer, in Extremsituationen. Es kann immer noch was schief gehen...egal wie sehr man übt und trainiert.


    Aikido ist aber auch sehr sanft in seiner Art, seinen Mitmenschen zu begegnen. Seinem Gegner, der einen angreifen will. Man braucht keine hohe Schlagkraft, viele schnelle Schläge oder auch Tritte. Also nichts was zur Wut führen kann. Es ist keine kraftvolle Art zu kämpfen. Sondern man nutzt lediglich die Gesetze der Phsyik (Hebel- und Fliehkräfte) gegen ihn ein. Ohne ihn dabei zu schlagen. Und somit, bei entsprechendem Training, die geringste Gefahr ihn überhaupt zu verletzen - im Vergleich zu anderen "martial arts".


    Wer nicht weiss was Aikido ist, hier eine Demonstration (@Kritiker&Skeptiker: Es ist eine Demonstration...solche Demonstrationen dienen bei allen Kampfsportarten nur der verdeutlichung für das Verständnis für die Bewegungsabläufe und Techniken. Schon klar das die Angriffe meist einstudiert und unrealistisch wirken)


    https://www.youtube.com/watch?v=357TC2l7O9w


    Und hier noch eine "Doku" mit Einblicken in den phsyikalischen Bereich der Verdeutlichung, warum es (für gut trainierte) so scheinbar Mühelos ist, die Gegner herumfliegen zu lassen. Es ist kein Hokuspokus/fake. Diese Techniken funktionieren tatsächlich. Ein Freund von mir ist erfahrener Judoka der seinerzeit auch (Jugend-)Meisterschaften gewonnen hatte. Und dort gibt es ähnliche Würfe und Techniken. Zumindest die Grundlagen dafür sind ähnlich aufgebaut. Die Techniken und Würfe im gesamten Spektrum unterscheiden sich natürlich trotzdem. Das Prinzip von Hebel und Fliehkraft aber bleibt wie jedes Naturgesetz, gleich :D


    https://www.youtube.com/watch?v=L822AHdYzcg


    Tut mir leid, aber mehr kann ich zu dem Thema nicht beisteuern :) Vor allem wollte ich eigentlich im Buddhismus Anfängerbereich ein paar Fragen stellen und meine Erfahrung mit meinem ersten Besuch einer buddhistischen Schule mitteilen (und eben dazu auch Fragen stellen). Bin dann aber an dem Titel hängengeblieben, da mich die Frage im Zusammenhang mit einigen Aussagen von Rodrigo Zimmerling ebenfalls beschäftigten.


    Aber immerhin empfinde ich es für körperliche Auseinandersetzungen die wohl friedlichste Form der Selbstverteidigung. Sowohl vom "Geiste" des Sports her, als auch in der Ausführung. Und zu körperlichen Auseinandersetzungen kommt es vor allem im Westen, bei uns, immer häufiger, auch wenn man keine Lust darauf hat. Und sei es nur das man einschreiten muss um jemandem zu helfen. (Von letzterem kann ich ein Lied singen^^)


    Aber für heute sage ich erst mal Gute Nacht :D Ist doch wieder früh geworden.