Beiträge von Schanta

    Präsident IKEDA, SGI
    Sein FRIEDENSVORSCHLAG für 2015:


    "Als Fundament für die Überwindung menschlichen Leids, welches durch Armut und Konflikte verursacht wird, betont er die Notwendigkeit einer Rehumunanisierung von Politik und Wirtschaft, die auf einem Gemeinschaftssinn mit den einfachen Bürgern beruhe. Man müsse die Menschen zur Selbsthilfe befähigen, sich aktiv aus leidvollen Lebenssituationen befreien zu können sowie die freundschaftliche Verbundenheit und Fürsorge stärken. All dies sei Voraussetzung für die nachhaltige Erschaffung von Frieden. "


    Mir hat man damals überhaupt nicht zur Selbsthilfe in irgend einer Weise
    helfen wollen.
    Wenn ich Andere verletzt haben sollte, so ist es an denen, ZUMINDEST
    dies zu kommunizieren--
    auch war dies keine bewusstes beabsichtigtes "Verletzen" meinerseits,
    aber sehr wohl eine rigide bewusste Entscheidung von denen,
    den Kontakt abzubrechen.
    Es gibt für mich, liebe Doris, keine Entschuldigung für
    diese erlebte völlig Ignoranz.
    Und somit auch keinen Frieden,
    den müssen nämlich beide Seiten schaffen.
    Verzeihen:
    ich kann sie bitten, mir zu verzeihen und ich
    darf sie mit Fug und Recht bitten/einladen,
    mich um Verzeihung zu bitten --
    ja, da gehören aber ZWEI dazu
    und es gibt nur Einen, nämlich mich.
    Kleine Schwachmaten sind es, die sich Buddhisten nennen wollen.

    von Doris:
    "Was ich aus Deinen Post herauslese, ist, dass Du immer noch keine volle Verantwortung für Dein Verhalten übernehmen willst und immer noch Schuld, oder zumindest Teilschuld im Außen suchst. Das wird Dir aber nicht weiterhelfen. "


    @ Doris
    Warum meinst du,das ich noch immer keine volle Verantwortung übernehmen will??
    Was bedeutet das für dich in diesem Kontext?
    Und Schuld suchen? Ich gebe denen doch keine Schuld, das meine Beziehung
    abstürzte und ich zu trinken anfing. Aber sehr wohl haben diese zu
    verantworten, das sie sich völlig zurück zogen. Was sie selbst dann
    beibehielten/beibehalten, als sie schon 2006 erfuhren, das ich erfolgreich
    einen Entzug machte; und dies heute, 2017, fortsetzen, mit einer manischen
    Konsequenz, die ich einfach nur fürchterlich und unmenschlich finde.
    Wir reden hier doch von BUDDHISTEN und nicht von AfDlern oder so,
    die sich Kampf, Ausgrenzung und Härte auf die Fahnen schreiben.


    Danke für deine Bemühungen.. :angel:

    von mkha: (sorry, kriege das zitieren hier nicht richtig hin..)
    Ja, und nun kommt er, der dicke Hammer:


    - weshalb glaubtest Du, (und glaubst es immer noch), dass diese Menschen, sich genau Deinen Erwartungen gemäß verhalten müssten?


    - Weshalb nimmst Du ihnen übel, dass sie nicht genau so "funktioniert" haben, wie Du es, nach Deinem Dafürhalten und zwecks eigenen Wohlbefindens, erwartetest (und auch heute wieder erwartest)?


    Sich etwas auszumalen, etwas zu erwarten und zu hoffen, dass es so, wie wir es uns dachten, sein wird, kann nur mit einer Ent-täuschung enden. Hilfe findet sich im Inneren; sie erwächst aus eigener Erkenntnis, ...


    Frage Dich - Was würde ich denken, wenn irgendein Mitmensch richtig sauer auf mich wäre, weil ich nicht genau das tue, was er von mir zu seinem eigenen Wohlbefinden erwartet? ...


    Stell Dir zudem vor, Du habest diesem Mitmensch etwas Alternatives, etwas, was Du zu leisten bereit bist, angeboten, er habe es aber abgelehnt, und etwas verlangt, was Du immer noch nicht zu geben bereit bist. ...



    LG mkha'[/quote]


    @ mkha


    Geht es wirklich nur um MEINE Erwartungen?
    Es geht um eine menschliche Anständigkeit,
    es geht um buddhistisch praktiziertes Mitgefühl,
    es geht um das, was SGI.D - wie zitiert - propagiert.
    Von meiner Nachbarin Lieschen Müller kann ich nix erwarten,
    aber sehr wohl von denen, die öffentlich die Sokka
    vertreten und Gruppen veranstalten.
    Habe ich mich für deine Begriffe nur still in die Ecke zu
    setzen und alles hinzunehmen?


    "Frage Dich - Was würde ich denken, wenn irgendein Mitmensch richtig sauer auf mich wäre, weil ich nicht genau das tue, was er von mir zu seinem eigenen Wohlbefinden erwartet? ...


    Stell Dir zudem vor, Du habest diesem Mitmensch etwas Alternatives, etwas, was Du zu leisten bereit bist, angeboten, er habe es aber abgelehnt, und etwas verlangt, was Du immer noch nicht zu geben bereit bist. ... "


    Es gibt reichlich denkbare Alternativen einer Antwort dazu statt blosses NICHTS!
    Ich würde demjenigen WENIGSTENS sagen, schreiben, mailen, warum ich mich
    zurück ziehe, warum ich mich vielleicht überfordert fühle.
    Ich würde zu Demjenigen fahren und irgendwas geben, mit ihm reden,
    rausfinden, was er wirklich braucht --
    ich könnte mich nicht im Spiegel anschauen, würde ich mich
    so verhalten wie diese 3 Menschen.

    Dank dir mkha,
    du beeindruckst mich mit deiner spürbaren realisierten Reife.
    Ich kenne wohl schon lange die Macht der Liebe.
    Achja, könnte ich es doch nur
    Mit den Tieren und Bäumen kann ich es leicht.
    Aber noch sind die Menschen eine zuuuu grosse
    Herausforderung,
    die ich meistens nicht packe.
    Deswegen bin ich oft alleine im Wald,
    wo ich rein werden kann.
    " too many people causing too many problems here.."
    wie schon früher so treffend Phil Collins sang.
    Ich kann die Trumps nicht lieben, noch weniger
    die Erdogans--
    zu viel von diesem Wahnsinn hier verursacht mir
    meistens nur noch Brechreiz....

    mukti
    "Vielleicht dachten sie du willst nichts mehr mit ihnen zu tun haben? Wo du doch ihr Angebot abgelehnt hast und wahrscheinlich nicht mehr zum Daimoko gekommen bist und niemanden mehr kontaktiert hast. Sie dachten vielleicht wenn er doch wieder was braucht wird er sich ja melden oder vorbeikommen. "


    Du, mukti, ich habe danach noch alles mögliche an Telefon.- und
    Emailkontakten versucht, Vermittler gesucht, die sich dann
    auch anboten--
    aber wie gesagt
    und so wahr mir der Buddha hilft
    bis heute ABSOLUT NULL an Reaktionen.
    So, und jetzt kommst du.

    Nein, ich habe kein Problem, mich virtuell zu outen.
    Ist ja schliesslich meine Wahrheit.
    Und privat = live bin ich auch so wie hier.
    Kurzprofil
    User -- Schanta
    bürgerlich --- wers wissen will, der kriegts
    Alter --- 63 männlich
    hetero, in Beziehung lebend
    Skorpion AC Steinbock
    suchtfrei, gesund
    in Rente, aber noch im Tourismus an der Cotes d-Azur tätig
    parle francais and english
    lebt im ganz netten Büdingen/Hessen.
    Nimmt/nahm keine Medikamente, macht keine Psychotherapie,
    auffällig früher nur als Suicidkandidat.
    So.
    Allen Unkenrufen zum trotz, hat die Diskussion hier
    doch gut an Fahrt aufgenommen und wird doch glaub ich dahin gehend
    fruchtbar, sich hier darüber auszutauschen, welche Erwartungen
    man an eine spirituelle Gruppe haben kann.
    Also freut euch doch mal.. :oops:
    Zu meiner Geschichte etwas deutlicher:
    Ich war bereits ca. 1 Jahr in dieser Gruppe (+ in anderen), bevor
    sich alles veränderte. Ich fühlte mich wohl bei - ich nenne sie mal
    einfach so - Norbert und Elke. Mit Elke verband mich wohl mehr, sie
    war eine bemerkenswerte Herzfrau. Öfters mal war mir das Chanten einfach
    zu lang, was auch Andere so erlebten, aber ich hatte diverse Male,
    an denen ich dabei in einen lichten Moment von Klarheit im
    HierundJetzt erhoben wurde --
    ich habe also dieser Gruppe menschlich wie auch spirituell
    etwas abgewinnen können, sonst wäre ich nie geblieben
    (bei anderen war ich ganz schnell wieder draussen,
    z.B. Sannyasins und moderne Christen..).
    Dies hier mal ganz klar an die, welche der SGI nahe stehen -
    den Nichiren-Weg kann man gehen, da ist etwas Edeles
    und Altehrhabenes drin.
    Ich empfand es selbst, Andere haben mir dies bestätigt,
    es war manchmal einfach zu oberflächlich, da wurde kaum
    Raum gegeben, um mal über seine Lebenssituation oder Probleme zu sprechen
    mit dem Zugang in eine Welt, in der stets eine halbe Stunde lang
    altchinesisch "gechantet" wurde(wofür es keine schlüssige Übersetzung gab).
    Ich habe auch an anderen Aktivitäten - mit der Gruppe - teil genommen,
    nach Bingen gefahren, nach Walldorf zum Zentrum.
    Achja, dazu vielleicht folgendes Erleben:
    als Pflanzenfan habe ich mich auf das Kreieren von Bonsai
    aus Crassula-Arten spezialisiert, wofür sich diese "Geldbäume" "Pfennigbäume"
    sehr gut eignen.Meine ältesten und schönsten stiftete ich dem Zentrum
    in Walldorf, anbei das Foto, wie er heute aussieht und seine Besitzerin
    glücklich macht. Der Baum bekam einen guten Solo-Platz im Haus,
    exponiert und schön(die Japaner haben ja ein Faible für sowas..).
    Aber nach etwa einem halben Jahr - in meiner Krisenzeit - stellte ich
    dort zu meinem Entsetzen fest, das der Baum schief stand und drohte,
    aus dem Topf zu kippen ---
    Niemanden hatte das dort interessiert, Niemand hatte mich kontaktet
    noch etwas unternommen; wäre er von seinem Ständer (wie auch auf dem Foto)
    rausgefallen, wäre er gebrochen und stark beschädigt, hatte Schimmelansatz......
    wie symbolisch doch für das, was ich mit der SGI erlebte -
    ich dachte mir damals dort, das darf doch wohl nicht wahr sein..
    So.
    Ich danke Einigen hier, die sich viel Mühe machten,
    sicherlich mkha, void und Anderen.
    Und @ void
    darf ich dir botanisch ein bissl Nachhilfe geben?
    Die Spreu ist kein "Unkraut", sondern für den Erhalt des
    Samens lebensnotwendig. Kann man mitessen, bringt aber unserem Body
    nix ausser Ballaststoff, während der Kern aus Weizen FRUCHTBAR ist
    und uns ernähren kann.
    Und ich erlaube mir hier zwischen Spreu und Weizen zu trennen.
    Zwischen denen, die mir helfen wollen und denen, die mir
    nur unverdaulichen Ballast reinschippen wollen und mir
    mitunter nichts anderes als Ärger entfachen.
    Und ich möchte hier sagen können, das ich an eine buddhistische
    Gruppe einen Anspruch nach Beistand und Rat und Hilfe habe. Punkt.
    Ich habe noch keine erlebt, die sich dies verbeten hätte.
    Man kann alleine praktizieren, es gibt etliche Buddhisten,
    die dies alleine mit Erfolg tun. Ich sitze manchmal am Meer
    und tauche im richtigen Moment in die unendliche Präsenz
    des Meeres - an manchen Tagen haben die Wellen einen seltsamen
    Flow, der einen dorthin trägt - dazu brauche ich kein Gohonzon.
    Aber selbst heute würde ich eine Gruppe vorziehen, weil ich eher
    sozial als Einzelgänger bin. Eine Gruppe, die unter Kriterien agiert,
    wie sie void dankenswerter Weise mit dem Zitieren von der
    Web SGI.D hier reinstellte -
    (vielleicht noch mal lesen.. :kiss: >>>)
    genau so verstehe ich auch Gruppe und möchte sie leben.
    Ich brauche Beistand und Austausch.
    Auch Beistand, wenn ich falle.
    Das ist nichts Ungewöhnliches, sondern in diesem Kontext
    etwas Erwartbares, etwas Menschliches.
    Ja, wie erwähnt habe ich damals das Angebot, das die
    Gruppe mit dem Gohonzon zu mir kommt und ein "Daimoku" (so
    heissts doch oder..)macht, abgelehnt - warum? Weil ich damals
    täglich trank, abgefuckt war, mich schämte und von mir
    GESCHÄTZTE und GELIEBTE Menschen nicht in diesem Dreck
    empfangen wollte.
    Das kann doch in Gottes Namen kein Grund sein, mich ab da
    völlig fallen zu lassen--
    sowas ist doch irgendwie extremistisch und menschlich grausam.
    Man hätte doch was anderes - danach - anbieten können,
    "hallo, komm zum Daimoku", "besuch uns mal ausserhalb
    der Gruppe" "Norbert und Elke kommen mal alleine zu dir"
    "brauchst du ärztliche Hilfe?", "hast du Jemanden, der sich um
    dich kümmert..?", "..mach verdammt einen Entzug.." ---
    sind denn solche Erwartungen, Wünsche hier wirklich für Manche
    derart abwegig, das sie noch zynisch und kaltherzig
    Diesen applaudieren wollen, die mir all das verweigerten?
    Fragt euch doch mal, was würdet ihr tun, wenn ihr in so einer
    Situation abstürzt?
    Und was gibt euch eigentlich das Recht, meine solche Erwartungen
    so zu "veranalysieren", so zu verballhornen, das ich hier
    wie ein unwürdiges geiles neurotisches Erwartungsmonster dastehen
    soll, das gefälligst besser wie ein Hündchen in der Ecke zu sitzen hat, wenn
    es Hunger und Nöte hat, bis Herrchen mal vorbei kommt und nach
    Lust und Laune mal ein paar Krumen hinwirft?? Und kommt er nicht
    vorbei, dann Pech gehabt, dein Karma -- Herrchen sitzt vor
    dem Gohonzon und hat dich längst vergessen bzw. VERDRÄNGT.
    Das grosse "Reinwaschungsprogramm" für Norbert und Elke--ach die Armen,
    sie wurden mit Schanta's Erwartungen belästigt - ohGott, nichts
    wie weg.
    Ist deren Verhalten wirklich nur zu verteidigen?
    Oder was darf man zurecht in Menschen vermuten
    - ist das etwas Edles etwa oder etwas Niederes -,
    die sich so ausgrenzend verhalten?
    Was ist eigentlich deren Lektion, wer gibt sie ihnen?
    Als Skorpion liegt es mir schon immer nahe, das es möglich
    ist, aus Scheisse Gold zu machen, aus Abgründen hinauf
    ins Licht zu steigen und für JEDEN der Beteiligten an so einem Konflikt
    die Chance besteht, ZUSAMMEN in der Brüderlichkeit unseres Weges
    aufzusteigen von diesem finsteren Tal in Gefilde, wo wir
    würdevoll werden können. Diesen Austausch habe ich
    vor kurzem vergeblich angeboten.
    Weil ich heilen möchte.
    Diese unsere Geschichte ist würdelos und das liegt
    nicht nur an mir.
    Was sagt eigentlich die SGI dazu, die hier mitliest?
    Was ich mir vorstellen und wünschen könnte:
    sagen wir ich heisse Werner, wohne in Neu-Isenburg - nahe Frankfurt -
    und lese dies hier. Ich bin erfahren mit dem SGI und praktiziere
    schon lange. Ich kontakte diese Leute, erforsche, was damals so passierte
    und rege dann an, das es zu einem Austausch mit Schanta kommt, der
    NICHT UNBEDINGT PERSÖNLICH sein müsste.
    Denn:
    sie haben mir ihre Schattenthemen gespiegelt und ich
    ihnen die ihren
    und es ist würdevoll, auf dem Weg gemeinsam solche Themen
    anzuschauen und damit den ersten Schritt zur Heilung zu machen -
    das ist für mich ein Muss für eine Gruppe, eine Bewegung,
    die den Anspruch erheben will, diesen buddhistischen Weg zu gehen.
    Und wenn ihr damit, ihr lieben Leut, nichts anfangen könnt,
    dann geht ihr einen anderen Weg -
    MEINER IST MIT SICHERHEIT DER EDLERE.
    Und so hörte ich die Tage den schwarzen Blueser
    Smokey Wilson
    mit:
    ".. immer wenns dir gut geht, hängen 'Alle
    um dich rum, bis du jedoch unten und rufst nach Jemandem,
    dann ist keine verdammte Seele um dich.... hard life"
    Der buddhistische Weg in Gemeinschaft muss helfen,
    diese Härten zu lindern--
    so sah es auch Präsident Ikeda(siehe mein Zitat>>)
    und so scheint es doch wohl auch die SGI zu sehen.
    Nur so macht es Sinn und wird WÜRDEVOLL.
    Punkt.

    ... wie erfrischend
    und wie heilsam @ Ellviral-- du bist grossartig.
    Nun trennt sich die Spreu vom Weizen.
    Danke void zu kongjiazhong.
    Da müssen Buddhisten aufstehen und den Weg zeigen
    und hier klarmachen, was hier Spreu ist und
    was der Weizen.
    Das machst du Ellviral mit ein paar weisen Sätzen,
    die mir zeigen, das du wirklich auf dem Weg und
    auf einem guten zu sein scheinst - klasse.
    Ja, da ist verletzte Liebe.
    Und die kann man nur mit Liebe heilen --
    das dürfte noch ein Stück Weg für mich sein.

    @ void
    Dank dir von Herzen, das du
    a. meinen Beitrag leben lässt
    und b.
    für dies Zitat "Versammlungen" der SGI.
    Es gibt hier also Unterstützer, unter die sich aber ein paar Wölfe gemischt haben.
    Ja, ich habe dieses soziale Netz der Gruppen ja auch selbst erlebt - an Anderen. Für eine schwangere Frau riess man sich die Beine aus, Viele rückten aus zum Umzug, Wohnungseinrichten oder mit auf die Ämter(die sie als Flüchtling brauchte). Was hätte sie wohl gedacht, wenn man ihr lediglich ein Daimoku bei ihr angeboten hätte, und das wars dann..??
    Mein Beitrag ist wertvoll, auch wenn hier schon so Manche aufgebracht sind und sicherlich schon dich mit Privaten Nachrichten belagern und auffordern, nicht wahr. Die Verehrung eines Gohonzon und das REZITIEREN altchinesischer Texte (man nennt es dort "Chanten") ist sicherlich eine würdevolle und zu respektierende Praxis, auch wenn sie selbst in Japan heftig umstritten ist und Japaner meiner früheren nachbarschaftlichen Kontakte eher verächtlich von "einer komischen Sekte" sprechen. Aber darunter kommen die Menschen, die schon so oft so manchen spirituell wertvollen Ausdruck einer Lehre verballhornt und verfremdet oder gar pervertiert haben - die Geschichte kennt entsetzliche Beispiele. Und so ist auch bei der SGI, wofür ich eben mit meiner Geschichte ein Beispiel bin, welches zu tun hat mit Menschen wie
    kongjiazhong
    Ach, was du hier so alles vermuten möchtest. Und wie du wie ein eiskalter Inquisitor daher redest. Ganz sicherlich nicht "schiebe ich dem SGI meinen Suizidversuch in die Schuhe" - welch ein polemisches Geschwätz! Ich rede von unterlassener Hilfeleistung und der seelischen Grausamkeit, welche sowas hervorgebracht hatte - allerdings interessiert es mich nicht, ob ich sowas strafrechtlich geltend machen könnte.
    Aha, für dich ist das also okay, das Wertvollste zu geben, in einem seelischen Notfall ein Daimoku anzubieten - da stimme ich dir sogar zu. Aber nach erfolgter Ablehnung (aber dem geäusserten Wunsch nach ALTERNATIVEN DAZU) einen komplett fallen zu lassen und danach über 11 Jahre systematisch auszugrenzen, ist eine unglaubliche Entgleisung in einer buddh. Gruppe. Weist du, das sind extremistische Reaktionen, im Prinzip vergleichbar mit religiösen oder rechten Extremisten, welche ihre Doktrin in menschenverachtender Art über das konkrete und leidende Leben stellen und dabei zu Unmenschen bis hin zu Monstern werden-- und das willst du hier noch bejubeln? Frei nach dem Motto "Willst du nicht vor dem Gohonzon sitzen, dann soll dich von mir aus der Teufel holen.." -- gell. Welch eine seelische Verarmung und welch eine zynische Auffassung von gelebtem Buddhismus. Mit dir und deinesgleichen (das ist genau der gleiche Tenor dieser besagter Leute, womöglich gehörst du dazu...) möchte ich mal in Öffentlichkeit diskutieren, mal in deine und deren Augen schauen, wenn ihr mir eure Doktrin erläutern wollt -- auf, rege es doch mal an, lass hören, ob das Andere, Aussenstehende auch so sehen und wie sie sowas bewerten. Einen riesigen SHITSTORM würdet ihr bekommen für ein derart unfassbares Verhalten, was doch absolut klar dem von void zitierten Versammlungsprinzipien eklatant widerspricht.
    Nach nun 11 Jahren habe ich angefragt (den Text dazu kann ich nachweisen) bei denen, ob wir denn nicht gemeinsam versuchen wollen, diese Zeit aufzuarbeiten--- und für diese Ablehnung hast du nur Respekt und ein Bravo...??!! Und du willst ein Buddhist sein??
    Hast du noch ein Herz oder ist es dir längst abhanden gekommen..???
    Nochmals:
    über Private Nachrichten identifiziere ich mich Jedem, ders wissen will. Man kann mich hier östlich von Frankfurt M. treffen und sich ein Bild davon machen, ob ich ein Stalker oder ein Psychopath bin oder gar ein recht Gesunder, der mal eine Erwartung an buddh. Weggefährten hatte - Erwartungen, die ich keineswegs für überzogen halte, sondern für menschlich.
    Ich werde mich hier bald von diesem Thema distanzieren. Das bedrückt mich doch zunehmend, es macht mich schwermütig. Es reichen schon die politischen Albträume, die man sich gerade weltweit anschauen muss. Es sind doch klar Charakteristiken eines Höllenplaneten, wenn selbst altehrwürdige buddh. Gruppierungen derart entgleisen und sie noch applaudiert bekommen... vor 500 Jahren haben hier in meinem dafür berüchtigten Ort die Menschen auch applaudiert, wenn "Hexen" auf dem Scheiterhaufen verrecken mussten...
    willkommen auf dem Höllenplaneten mit all seinen menschlichen Abgründen, die einst den von mir sehr geschätzten Sänger
    Jackson Browne
    zu diesem Text brachten, das man eben die Erde vom Weltall aus betrachtend glauben könnte
    "Sie sieht so wunderbar aus, ein Diamant,
    aber man wird merken
    SIE DREHT SICH SO SO LANGSAM "

    Danke, morpho.
    Ja, da haben sich schon so lange "merkwürdige Umstände"
    verfestigt.
    Ich habe nichts gegen den Nichiren Buddhismus, sondern habe
    mit dessen Mitgliedern im Rhein-Main-Gebiet rund um Frankfurt
    eine krasse Erfahrung gemacht - ich kann also "herablassend"
    nur über die Menschen sprechen, die wieder mal den Eindruck
    einer spirituellen Kultur derart verhunzt haben, das eigentlich jedem
    wahren Buddhisten Angst und Bange werden muss.
    Also:
    Nach 10 mahren habe ich die Wochen mal wieder versucht, dahin Kontakt
    zu knüpfen und habe vorgeschlagen, diese Zeit mal gemeinsam aufzuarbeiten.
    Erneut wieder NULL REAKTION.
    Ich habe dann mal über die Googlesuche nach Eindrücken zur Sokka Gakkai,
    also zum Nichiren Buddhismus, gesucht und bin so auf dieses Forum hier
    gestossen. Die Überschriften der Sparten klingen doch eigentlich so, das
    man hier "seine Erfahrungen mit einer buddh. Tradition" posten kann.
    Dachte ich.
    Dazu gehört doch wohl auch, was man denn mit den Menschen erlebt,
    den Gruppen, die diesen Buddhismus praktizieren und veranstalten.
    Meine Ankunft in so einer Gruppe lief das erste Jahr eigentlich recht gut.
    Diese Meditation vor einem Gohonzon hat wahrlich etwas.
    Was ich von dieser buddh. Richtung halte, steht für mich hier nicht
    so zur Debatte, denn dies hatte für mein nachfolgend etwas angerissenes
    Erleben keine Bedeutung.
    Damals in 2006:
    Ich kam in eine Beziehungskrise und stürzte ab, mitunter hatte ich
    auch in den falchen Momenten zu viel Alk getrunken. Meine tiefe Depression
    erzeugte seitens der Gruppe das Angebot, mal vorbei zu kommen, um bei
    mir den Gohonzon aufzustellen und zu chanten. Ich lehnte dies ab,
    dachte, ich bringe dazu nicht die Kraft auf, etc.
    Danach lies man mich nach dieser Zurückweisung sofort fallen, und zwar
    ausnahmslos und vollständig und dies bis zum heutigen Tage --
    es gab seit diesem Tag im Jahre 2006 KEINEN EINZIGEN VERSUCH, über irgendein
    Komm.mittel, mich zu kontakten - ABSOLUT NULL.
    Man hat mich gemieden und ausgegrenzt, als wäre ich eine Art gefährlicher Psychopath.
    Ich fiel dann so tief, das ich nicht mehr wollte und es in einem neuen
    Leben weiter versuchen wollte. Dieser "Versuch" misslang, obwohl er hätte
    erfolgreich sein müssen bei meiner guten Planung. Zurück blieb ein
    Nervenschaden, der zunehmende Erblindung nach sich zog. Auf Anraten der
    Ärzte (denen ich ausnahmsweise mal vertraute..) ging ich zur Vermeidung
    völliger Erblindung in eine Spezialklinik und entzog am gleichen Tag
    von Alk und Nikotin; seit dem rauche ich nicht mehr, Alkohol erst viel
    später wieder und nie extrem.
    Ich habe mich gut regeneriert.
    Völlig alleine.
    Ja, meine Schwester half mir.
    Aber keine Beziehung, wenig Freunde.
    Und überhaupt nicht meine ex-buddhistischen "Freunde"
    und Gefährten auf dem Wege.
    Vor der Klinik nicht, nicht danach.
    Ich knüpfte dann auch Kontakt zur Zentrale nach Bingen,
    da kannte ich paar Leute, da war ich zu Feiern gewesen.
    Am Telefon ein quietsche nettes "ja, ich werd mal mit denen
    sprechen und mich dann wieder bei dir melden.."--
    bis heute nichts passiert --
    man hat mich komplett ausgeblendet, bis zum heutigen Tage.
    Da kann man dann schon "herablassend " werden, lieber morpho, nicht wahr.
    Weil auf so ein scientologyartiges Ausgrenzungsprogramm, welches
    eine Art von seelischer Grausamkeit darstellt, BLICKE ICH HERAB.
    Denn:
    niemals käme es mir an deren Stelle - ob ich mich nun als Buddhist
    definiere oder einfach nur als mitfühlender Mensch - in den Sinn,
    mich derart gegenüber Jemanden zu verhalten / zu verhärten,
    der eben auf "dem Weg in den Graben gefallen ist"-- ich bleibe
    stehen, gehe noch vielleicht zurück und HELFE und gebe BEISTAND,
    auch wenn Jemand trinkt und vor lauter Herzschmerz sterben möchte--
    ganz so, wie ich den Präsidenten der Sokkai in seiner Neujahransprache
    - just zu diesem Zeitpunkt Anfang 2006! - zitierte, weil es nämlich
    eine buddh. Pflicht ist, weil es eine buddh. Tugend ist, wir wohl
    kaum wirklich helfen können, aber als wahre Buddhisten unser MITGEFÜHL
    denjenigen schenken können, die im Leiden liegen geblieben sind und
    ihnen sowas wie Beistand - wenigstens - schenken können und MÜSSEN,
    wenn wir uns wirklich als Buddhisten bezeichnen wollen.
    Angesichts der aktuellen Beispiele ist das so, wie wenn vor der
    afrikanischen Küste von einem Schiff aus ein besagtes Gummiboot
    voller Schwarzer sichtete und der Kapitän dann unfassbarer
    Weise die Order erteilt " mit Vollgas weg und nicht mal umdrehen.."
    Ich knabbere schon lange daran, warum ich derart hartes Karma bekomme
    und derart unsäglich im Stich gelassen worden bin-- das dürft
    ihr mir glauben. Offensichtlich habe ich es, und diese Leute
    geben es mir - bis heute, über nun 11 Jahre.
    Sind sie damit nun entlastet, ist ja mein schlechtes Karma?
    Ich finde nicht.
    Diese Geschichte stellt für mein Empfingen und für meine
    spirituelle Überzeugung kaum mehr als eine Schande für die
    Praxis der Sokka Gakkai, der SGI, dar.
    Das hat mal garnichts mehr mit gelebtem Buddhismus zu tun.
    Da leben Menschen ihre eklatanten Schattenthemen, die trotz
    jahrelangem Chanten vor dem Gohonzon ganz offensichtlich
    weiter in ihnen leben und zu solch einem erbärmlichen
    Verhalten führt.
    Solche Menschen muss man mit dieser ihrer Wahrheit konfrontieren,
    ihnen den Spiegel vorhalten.
    Das werde ich woanders noch ausführlich machen, da wurde schon
    Interesse bekundet.
    Und das dürfen hier Suchende erfahren, die sich hier nach dem
    Nichiren B. umschauen und dürfen halt sehen, das dort nicht alles Gold tatsächlich ist,
    was vermeintlich so glänzen mag--
    Merke:
    hinter so manchem eifrig Gläubigen, so manchen extatisch
    praktizierenden Jünger des Weges verbirgt sich ein
    Riesenpaket an Neurosen und seelischer Grausamkeit.
    Um das man sich kümmern sollte in einer Bewegung,
    in einer katholischen Kirche, bei den Baghwans,
    den Krishnas und wohl auch bei den Buddhisten.
    Die spirituelle Praxis einer Richtung wird erst dann
    wirklich erfolgreich, wenn sie solche Abgründe bewusst
    und willentlich anspricht und angeht--
    denn in Vielen
    -- und besonders bei Denen, die achso Spirituelle sind....--
    wohnt neben ihrer wachsenden Göttlichkeit noch der alte
    Teufel, den man anschauen muss, wenn man wirklich einen
    Weg gehen will.
    Diesen schaue ich an
    und diesen müssen diese besagten Menschen anschauen.

    Ich lese wohl noch mit, aber mein Interesse schwindet hier täglich.
    Bin nur momentan etwas belastet durch meine Verpflichtungen,
    um ausführlicher zu antworten--
    hier kann wohl auch nur ein Wunder helfen,
    auf das ich bei dem SGI schon seit 11 Jahren warte.
    Es belastet mich auch gerade seelisch ziemlich....

    Zitat

    Ich hoffe, daß für Dich eine kleinere Gruppe nicht stellvertretend für den ganzen Buddhismus steht.
    Vielleicht kann der Kontakt zu Buddhaland Element eines Loslaßprozesses und Neuanfangs werden.


    Nein, niemals, könnte ich "eine kleinere Gruppe" stellvertretend hinstellen. Ob wohl doch hier eigentlich von massgeblichen Leuten des SGI im Frankfurter Rhein-Main-Gebiet die Rede ist -- eine kleinere Gruppe??
    Ein "Loslassprozess" -- wenn ich wieder nur geblockt werde?
    Negative Erfahrungen mit einer buddh. Gruppierung sind hier also unerwünscht --
    schmutzige Wäsche von Irgendjemandem, das man nicht mal nachprüfen kann-- aha.
    Wird denn hier alles verifiziert, alles überprüfbar?? Achso, die guten Erfahrungen, "Chanten bis zur Ekstase" und so-- das geht hier gerne rein, gell.
    Ich habe auch - zum Glück - ganz andere Erfahrungen mit Buddhismus gemacht - das hilft eher beim loslassen.
    Also mal etwas zu meiner Vorstellung:
    ich habe mal vor langer Zeit für eine Woche in Frankreich eine sehr tiefe Erfahrung mit sowas wie Zen-Buddhismus machen dürfen, leider habe ich den Namen dieses bemerkenswerten Amerikaners vergessen (ein grosser Bob-Dylan-Fan..), der diese Gruppe leitete, 80er Jahre war das. Tagelang im Zeitlupentempo draussen im Freien einen Fuss vor den anderen setzen in absoluter Bewusstheit-- das hat mich wahrlich ins Herz des HierundJetzt und wohl auch ins Zen geführt. Es war auch die Präsenz dieses Meisters wie auch die Qualität der Gruppe dort, die mir noch heute in guter Erinnerung ist. Wer jemals diesen direkten befreienden und wohltuenden Zugang zur Wahrnehmung von HierundJetzt erlebt hat, kann dies kaum je wieder verlieren.
    # 2
    Mit der buddh. "Nomenklatur" bin ich halt nicht so gut, so kann ich nicht genau sagen, welcher Richtung Ole Nydahl angehört. Aber mit ihm verbindet mich ein aussergewöhnliches Erlebnis mit dem Karmapa, das bei "Eingeweihten" stes eine Art ehrfürchtiges Staunen erzeugte, wenn ich mal - so selten aber - davon berichtete. Ich hatte mal irgendwann gegen 1980 in Frankfurt M. die Ehre zu einer erlauchten Gruppe eingeladen zu werden, wo in einem speziellen Ritual im Beisein Ole's der Karmapa "die goldene Lichtkrone" auf seinem Kopf offenbarte, manifestierte, was für mich eine meiner grössten Erfahrungen war --- ich sah diese unglaubliche Lichtkrone auf seinem Kopf erscheinen und empfing die Segnung, die der Karmapa dabei über die Gruppe ausgoss -- es war eines meiner kleinen kurzen Erleuchtungserlebnisse.eine Segnung vom Karmapa.. werde ich nie vergessen.
    Ich bin also spirituell nicht gerade aus dem Hinterwald gekommen, als ich 2005 erstmalig mit den Nichirens in Kontakt kam. Und da gäb es noch einiges mehr an solch "hohen Erfahrungen" zu berichten - etwa der Santo Daime Kult, Baghwan, Shri Anandamurti, etc. - die aber dann wirklich nicht so in ein buddh. Forum gehören. Und über solche positiven Erfahrungen darf man also hier gerne berichten(Oder runzelt man auch hier wegen mangelnder Überprüfbarkeit die Stirn..??)-- stürzt man aber irgendwo ab, dann wird man zu einem Sektenbeauftragten geschickt--aha. Das sind mir gerade die Richtigen, wenn sie von der Kirche beauftragt und gesponsort werden :grinsen: An den Christen - auch die vermeintlich "modernen" - bin ich in meiner Geschichte - offen für alles, wie ich nun mal bin - schon mehrfach allein deshalb gescheitert, weil ich mich mit Astrologie befasse und diese profund gelernt und praktiziert habe, auch professionell. Gescheitert an völlig vernagelten dogmatischen Gläubigen, die darin nur das Werk des Teufels sehen konnten -- nicht anders als bei den Zeugen Jehovas, die ich hier in unserem osthessischen Örtchen anhand meiner Schwester eingehend studieren konnte--- bei denen und deren "Beauftragten" wirds nix mit loslassen, ich stehe ohnehin - vermute mal karmisch von früher geprägt.. }:-) - mit der Kirche auf Kriegsfuss... > tags > Kreuzzüge, Inquisition, etc.
    Diese besagten Menschen aus der Sokka Gakai um Frankfurt und ich:
    wir brauchen sowas wie
    GRUPPENTHERAPIE
    zum Wohle ALLER.
    Ich kann nicht sagen, das ich ein Problem mit dem Nichiren-Buddhismus habe. Ich konnte dem Namyo-"Chanten" > besser Gesinge, nie grösser etwas abgewinnen. Auch war mir einiges aus der damaligen Entstehungsgeschichte im 13.Jahrhundert in Japan nicht so geheuer, hatte mich nicht so angesprochen; andere buddh. Richtungen fand ich interessanter, z.b. Ole Nydahl. Ich suchte wohl eher etwas Meditatives und Anschluss an eine spirituelle Gruppe und sowas wie Religion in der Nähe meines Wohnortes, nähe Friedberg. Hat sicherlich etwas, vor diesem Gonhonzon zu sitzen und alte chinesische Rezitative zu murmeln. ABER: in seiner Neujahransprache für 2006 sagte "Präsident" Ikeda, der Führer dieser Bewegung in Japan/weltweit sowas wie (nahezu wörtlich aus meiner Erinnerung, in welche dies förmlich eingebrannt ist..):
    " für einen Buddhisten, der praktizierend auf dem Wege sein will, muss es dazu gehören, ist es praktisch eine buddhistische Pflicht, auf Die zu achten, die am Wegesrande liegen bleiben und ihnen aufzuhelfen, damit sie mit uns weiter den Weg gehen können.."
    Ja, ich blieb damals, Anfang 2006, am Wegesrand liegen...
    und sie gingen ALLE und AUSNAHMSLOS weiter, ohne sich jemals - nicht ein einziges Mal - auch nur mal umzudrehen, geschweige denn mal eine Hand auszustrecken. Bis heute werde ich ausgegrenzt und jedweder Kontakt vermieden. Was dies damals bei mir - unheilvoll -auslöste, mich fast das Leben kostend, darf ich hier nicht berichten. Aber in einem buddhistischen Forum möchte ich sagen können, das man - Pech habend oder schlechtes Karma wohl :roll: - in buddhistischen Bewegungen Menschen treffen kann, die - wenn man sie prüft - etwas ganz Anderes offenbaren, eine schreckliche und grausame Ignoranz, ein menschenverachtendes Ausgrenzen von Hilflosen, welches einen menschlichen Abgrund darstellt, der nichts mit Buddhismus zu tun hat, sondern eher mit bestimmten Abgründen der katholischen Kirche, die sie in ihrer Geschichte hinterlassen hat.
    Also, ihr Suchenden, das schlechte Karma bleibt nicht draussen vor dem Tempel, wenn ihr euch vor das Gohonzon setzt und Ehrwürdiges singt....
    und @ void
    eine "Verleumdungsklage" befürchten? Erstens gibts es Zeugen aus meinem familiären Umfeld (die blieben mir damals in höchster Not wenigstens noch..). Verleumden durch Anprangern von unterlassener Hilfeleistung? Wohl kaum. Das waren keine strafbaren Handlungen, das waren menschlich verwerfliche Handlungen von seelisch und charakterlich Armen, die für mich eine Schande für den Buddhismus waren und sind. Noch heute werden meine Kontaktversuche - nun nach ca. 9 Jahren erstmals wieder - nachwievor mit eisigem Schweigen beantwortet. Schweigen auf die Bitte hin, dies mal gemeinsam aufzuarbeiten, damit Alle entlastet werden können--- es ist einfach nur unfassbar.
    Du, ich kann mich hier gegenüber Leitung/Admin identifizieren und dies auch verifizierbar, sodass du dann Verleumdungsklagen gleich an mich weiter adressieren kannst. Das möchte ich sehen, wenn diese Leute sich wagen würden, mich wegen Verleumdung anzuzeigen. Die möchten sich nur verstecken und VERDRÄNGEN, denn das passt nicht in ihr Weltbild und nie werden sie damit in die Öffentlichkeit eines Gerichtes gehen, um vor Scham in den Boden zu versinken und sich dabei der Gefahr auszusetzen, öffentlich der Seelischen Grausamkeit beschuldigt zu werden-- das wäre wirklich ein gefundenes Fressen für die Sektenbeauftragten!
    Ich stelle mich hier für Jeden, der es wissen will, im Bereich Private Nachrichten
    identifizierbar mit Namen und Adresse, ich lasse mich auf persönliche Kontakte ein, die einen Austausch herstellen wollen und ich stelle mich hier (und auch woanders) einem TV-Bericht zur Verfügung, der "investigativ" darüber recherchieren will, was sich hinter so manch erhabenen Fassaden abspielt.
    Nun wirst du sicherlich bald aufgefordert werden, meine Beiträge zu löschen..... oder :lol:

    Grüssteuch miteinander,
    leider gehöre ich zu denen, die mit dem Nichiren-Buddhismus ganz schlechte
    Erfahrungen machen mussten.
    Diese Erfahrungen, die nun schon 10 Jahre zurück liegen, gehören
    zu den für mich enttäuschendsten zwischenmenschlichen Erfahrungen
    meines mittlerweile 63jährigen Lebens.
    Mein Bericht, mit dem ich nun endlich mal an die Öffentlichkeit gehen
    will, wird wahrlich kein Ruhmesblatt für die SGI werden - ganz im Gegenteil.
    Ich möchte vorher abklären, wie weit ich mit meinen Schilderungen gehen kann,
    ob dies hier überhaupt erwünscht ist und dadurch vermeiden, das ich wieder
    mal in eine "Einweg-Kommunikation" gehe oder meine Kommunikation gar
    unterdrückt/gelöscht werden wird --
    es wäre mit der SGI und deren Mitgliedern nicht das erste Mal, ich
    habe mit denen eine unglaubliche Ausgrenzung erlebt, die in meinem Leben
    absolut beispiellos war und bis heute ist.
    Ich werde keine Namen nennen, möchte aber schon gerne mitteilen, das es sich
    um eine Gruppe aus Hessen handelt und welche
    haarsträubenden Dinge ich mit denen habe erleben müssen.
    Ich bin kein Troll und kein Fake und stelle mich einem persönlichen Kontakt
    zur Verfügung - sehr gerne auf einer öffentlichen SGI-Versammlung.
    Also frage ich hiermit den Admin, ob ich hier eine Geschichte berichten darf,
    die so Manchen entsetzen dürfte.
    Ich bin übrigens bereit, Jedem der danach fragt, über die Wahrheit meines
    Berichtes eine Eidesstattliche Versicherung zukommen zu lassen und werde nicht
    im Deckmantel der Anonymität bleiben.
    Nun bin ich gespannt.