Beiträge von Dowakwak

    Absolut.


    Ich merke, wie Literatur zu dem Thema mehr und mehr meinen Geist vernebelt.


    Das Sitzen ist gut. Das mag ich.


    Dann sitze ich manchmal. Und manchmal gehe ich und vielleicht sitze ich eines Tages beim Gehen von selbst.


    Freude und Freundlichkeit zu sich selbst sind gute Wegweiser.


    Danke.

    Vielen Dank für eure Antworten.


    Ich glaube tatsächlich, dass ich dazu neige die Dinge extrem anzupacken und sich so innerlich bei Misserfolg schnell Unzufriedenheit einschleicht.


    Tausend Fragen werden aufgeworfen und am Ende selbst die Gelassenheit verflucht, weil sie als Zwang gesehen wird.


    Unruhig und flink ist er, mein Geist.

    Hallo,


    Achtsamkeit ist im Buddhismus ja ein wichtiges Thema.


    Ich fühle mich durch dieses ewige "Achtsam sein müssen" allerdings genervt. Eine Zeit lang macht mein Geist das Spiel mit, dann sehe ich es allerdings als unnötigen Zwang und es entsteht ein innerer Widerwille gegen die achtsame Praxis. "Andauernd daran denken, auch sich und seine Gefühlte zu achten, andauernd im Hier und Jetzt sein müssen".


    Kennt das jemand? Wie komme ich da raus?