Wieso nicht? ICH tu das!
Oh! So ganz offen? Per Webcam oder auf der Straße oder so,, oder nur im intimen Kreis?
Wieso nicht? ICH tu das!
Oh! So ganz offen? Per Webcam oder auf der Straße oder so,, oder nur im intimen Kreis?
ich-will-leben-befriedigung. Wenn ich das anderen zeigen kann, ist alles gut.
Na so unbedingt anderen zeigen, möchte ich das lieber nicht.
Besser Selbstbefriedigung als andere Menschen, die es nicht wollen zu belästigen, so mein Zugang.
Und vermeidet Aids und Geschlechtskrankheiten.
Ich kann mich an irgendwas im Konfirmanden-Unterricht erinnern, dass das mit der anderen Backe hinhalten nicht wörtlich zu verstehen ist und oft falsch verstanden. Aber das ist zu lange her als dass ich das noch wüsste.
Versuche dich bitte zu erinnern, und lasse mich daran teilhaben, sonst fange ich noch an, wenn mir jemand auf die Backe tätschelt, ich die andre Backe hinhalte, und aufgeforderte die auch zu tätscheln.
Pfff, jetzt wo es spannend wird
Ich möchte hier nicht so unangenehm auffallen, weil ja Buddhisten noch heiliger sind, als die Priester im Vatikan, wenn die auf der Turmspitze sitzen.
"Schau dir mal das Gesicht eines Köters an, der sich gerade gepaart hat. Mit seltsam leeren Augen blickt er verloren in die Gegend. Genauso ist es auch beim Menschen: Erst macht er sich selbst ganz verrückt, und am Ende ist gar nichts dabei."
Gute Umschreibung. Erst sabbern und hecheln sie sich alle an, dann ist es schon vorbei. Sie rollen von einander weg und starren mit leeren Augen an die Decke.
Ich habe mir das alles durch gelesen, sehr interessante Beiträge. Ich frag mich auch ob Selbstbefriedigung, nicht auch irgendwie Narzisstisch ist. Man legt die Hand an sich und fängt an sich selbst zu begrapschen und zu betatschen, und liebt den Geruch der eignen Haut, und gibt sich Phantasien hin und den Lusten des eigen Ich's und des Körpers. Die Steigerung wäre davon; man betrachtet sich dabei noch selbst im Spiegel.
Also ich will nicht meckern aber die Schriftgröße ist so minimiert das mir gleich die Augäpfel rausquellen und platzen und ich liebe meine Augäpfel. Kann man die Schrift nicht etwas grösser machen, ehrenwerter Budhnik.
Es ist perfekt im Moment seines Ausdrucks, man kann es aber nicht festhalten, und wenn man ihm hinterher jagd, verpasst man den nächsten perfekten Augenblick.
Ich habe einmal gelesen oder gesehen in einer Doku, dass es so Methoden gibt, ich glaub im Buddhismus und Hinduismus, um die Freiheit des Willens zu stärken, indem man zwar Sex hat oder sich selbst befriedigt, aber es nicht zum Höhepunkt kommen lässt. Kurz davor hört man einfach auf. Man geht einfach los, liest ein Buch, erzählt über Wetter oder isst eine Eiersalatsemmel. Das geht auch bei allem anderen, wo man so Gier verspürt, wenn sie aufkommt, kurz bevor man es zulässt, winkt man ab und tut was anderes, oder gar nichts.
Jede Form von befleckten Glück ist Ablenkung
Zu der Beschreibung "befleckten Glück" in Bezug zur Selbstbefriedigung, unterlasse ich es lieber darauf näher einzugehen.
Aber Glück kann vieles sein, selbst Kohlrouladen essen, das Lieblingslied in Dauerschleife, oder das kämmen lassen vom eigen langen seidig-schwarzen Haar.
Aber wenn man es zu oft macht und andauert um das Glück zu erhöhen oder zu halten, wird mit der Zeit unangenehm.
Solch eine Definition von Christentum würde weder die katholische, noch die protestantische Seite akzeptieren
Stimmt, aber wer sagt das es nur katholische und protestantische gibt und sein dürfen. Beide haben stehts versucht Andersdenkende zu stören, zu verfolgen, ja sogar zu töten. Das ist heute zum Glück nicht mehr und es gibt längst andere Spielarten als nur diese zwei.
Eigentlich tut man sich nur Selbstbefriedigen, wenn einen langweilig ist, und man weiß nicht was tun, das ist wie Alkohol trinken, Fernsehen, PC-Games, Essen, und andere Ablenkungen. Die Gier und diese Sucht nach der Gier entsteht nur, wenn man das zu Häufig tut und dann ist es aus der Gewohnheit heraus.
Ich hoffe ich habe mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Man kann ja mal zu einem Christ gehen und sagen, dass alles leer von einem Selbst ist - das wird der Christ niemals akzeptieren,
Stimmt nicht. Ich habe mich mit Christen unterhalten, die auch Buddha mögen, und sagen auch das alles leer ist und kein Selbst, und dass Gott Transzendenz ist. Christ ist nicht gleich Christ, so wie Buddhist nicht gleich Buddhist ist. Wieso wird immer etwas was man selbst nicht ist , gleich pauschaliert, so es gäbe es nur EINS, aber selber will man nicht das seins pauschalisiert wird, es werden immer die anderen pauschalisiert.
Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.
Laß deinen Geist still werden wie einen Teich im Wald. Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fließt. Laß trübes Wasser zur Ruhe kommen, dann wird es klar werden, und laß deine schweifenden Gedanken und Wünsche zur Ruhe kommen.
Ouiiii.
Gab's denn schon mal jemandem, der alle Richtungen miteinander vermischt hat?
Ja. Der da in der Mitte, der ganz in Schwarz.
(Quelle der Grafik: Faszination Asien.de)
Das sind sogar noch mehr und verwirrender als ich geahnt hatte.
Ich kann nicht aus meiner subjektiven Wahrheit eine objektive machen die für alle gilt, denn die kenne ich nicht und Schriften sind interpretierbar.
Das ist wahrscheinlich auch so im Buddhismus, soweit ich das verstanden habe. Denn da gibt es ja wie ich mit bekam verschiedene Richtungen, die verschiedene Auslegungen haben.
So kann man auch "die Feinde lieben", da die Person Frieden und Mitgefühl verdient, nicht aber zwingend jedes Konzept, dass die Person vertritt.
Ich versuche niemand als "die Feinde" zu sehen, wenn mich andere so sehen ist das traurig, aber ich selbst will keinen als "Feind" betrachten. Ich kann mich mit allen einigen die gewillt sind sich zu einigen, die Liebe und Frieden im Herzen tragen. Wer sich nicht einigen kann, hat keine Liebe im Herzen, dafür viel Hass und viel Egoismus.
Es gibt ja auch 1000 verschiedene Versionen von Jesus
Auch der wiedergeborene Buddha, ich glaube das wird Bodhisattwa genannt, und wird von vielen Buddhisten und von vielen Christen, die außerhalb der Kirche sind, so zb die Mystiker, so gesehen. Ich finde diese Deutung schön. Es zeigt da auch die Gemeinsamkeiten auf, statt sich ständig zu bekriegen und gegenseitig abzulehnen, oder schlimmer zu bekämpfen, wie zb das selbe mit Islam, Juden, Heiden, Esoteriker, Naturreligionen. Sollte man nicht sehen welche Gemeinsamkeiten man hat und sich friedlich zusammen finden, statt das gegeneinander, und die Unterschiede zu betonen?
Der Buddha war auch nicht nett, sondern schonungslos offen und ehrlich. Jesus war auch nicht nett, denn er bringt das Schwert und will jede Familie entzweien.
Wieder sowas was beide eint. Das mit dem Schwert und entzweien ist ein Gleichnis und eine Metapher, so wie das mit dem Tempel einreißen und aufbauen, oder dem arm im Geiste und seid wie die Kinder, es ist alles im übertragenden Sinne gemeint. Wo er aber handgreiflich wurde war im Tempel, als er die Tische umwarf, und auch schimpfte: Was sucht ihr den Splitter im Auge des anderen ohne vorher den Balken aus euren gezogen zu haben ihr Heuchler?!
Was mir bei Buddha gefällt ist das dort mehr darauf eingegangen wird, aber als der eine mit 30 starb, ging der andere erst los mit 29 und suchte und wurde 80 Jahre alt, so konnte er mehr lernen und lehren. Ich will das auch lernen was und wie.
Da tadelt er den Mönch Arittho, der die Lehre falsch wiedergibt und nennt ihn (in Neumanns Übersetzung) "betörter Mann" und "Tor".
Das klingt aber nicht sehr nett.
Ich bin von Geburt ein jähzorniger Mensch und musste diese Situationen lange studieren, um meine Linie dabei zu finde
Ich bin wahrscheinlich von Geburt zu sensibel, Harmoniesüchtig und weinerlich, gleichzeitig auch trotzig, und kämpferisch, deswegen gab ich nie auf und gab mich nie zufrieden mit dem wie es ist wenn mich was stört, sondern versuchte es zu ändern.
Früher dachte ich immer, meinem eigenen Zorn ausgeliefert zu sein und mich wehren zu müssen.
Es war ein jahrelanger Prozess, da raus zu kommen.
Das Ausgeliefertseingefühl kenne ich, und ja ich glaube dir das dauert, aber ich bin überzeigt das lohnt.
1. sammelt jemand, der mich ständig schädigt, schlechtes Karma an. Wenn ich ihn also nicht stoppe, verhelfe ich ihm nur zu vielen schlechten Taten.
Das gefällt mir. Auch indem ich da nicht mit mache den weiter zu ermuntern. Und das stoppen:
ZitatDie Kraft, die der andere anwendet wird eher auf ihn zurückgeleitet. Das bedeutet, je doller er schlägt, desto mehr tut er sich selbst weh.
2. heißt das nicht, dass ich die Person hassen muss. Ich kann ihr immernoch alles Beste wünschen und sie trotzdem stoppen.
Das ist sogar die schlimmste Strafe, nicht auf den Hass und die Gewalt anderer eingehen, sondern noch anlächeln. Sie wollen dir schaden, aber nimmst es nicht krumm. Das geht aber nur solange es nicht zu heftig wird. Kann man dabei sitzen, und freundlich lächeln und alkes gute wünschen, wen so eine Person dabei ist, diejenigen die dir lieb und teuer, bösartig zu schaden. Da hilft eher ein Schlag mit dem Stock.
3. Meine Methode ist, möglichst gewaltfrei die gewalttätige Situation zu beenden. Es gibt viele Möglichkeiten, die je nach Sachlage variieren:
Die aufgezählt werden gefallen mir.
Das ist seine eigene Entscheidung.
Ich werde sie ständig neu definieren müssen. Danke für diese ganz tollen liebevollen Ratschläge.
Hallo Monikadie4.
schau doch mal hier. Da hat schon mal ein User letzten Freitag in "Allgemeines" nachgefragt:
Nicht, dass ich zu faul bin, Dir zu antworten, aber vielleicht gibt's da ja schon was für Dich.
Wo hier? Hier im Forum? Wo finde ich das?