Tja, das stimmt wohl so weit.
Die Frage ist nur, inwieweit ich das weiterhin umsetzen kann, so fern ich das einmal zutiefst erfahren habe, und inwieweit mich der Alltag fordert oder stresst.
Dort zeigt sich nämlich erst wirklich wahre „Erleuchtung“…
Ich denke, wir sprechen hier über die Transformation, hin zur Bewusstheit, zur Gegenwärtigkeit. Es gibt eine Phase der Erleuchtungsmomente, die instabil auftreten. Es ist wohl so, dass die gedankliche Ebene noch sehr dominant wirkt und ich habe beobachtet, dass in dieser Phase zu erkennen ist, dass die innere und äußere Welt sich ständig angleicht. Je bewusster ich werde, desto mehr richtet sich auch die äußere Welt bewusst danach. Es ist Spiegelgleich
Bewusste Gegenwärtigkeit, wenn sie mehr und mehr hervortritt, vereinfacht die innere und äußere Welt und plötzlich erkennt man, dass Wünsche, Träume, Hoffnungen, Erwartungen, der gedanklichen Ebene entspringen. Noch etwas entscheidendes - es erscheint ein zeitloser Beobachter, der sich in der Gegenwärtigkeit weiter ausbreitet.