ja der hat zu schnell abgeladen und jetzt greift er nach dem Spirituellen.
Der Vorteil: Wenn die Räder durchdrehen, spart man Sprit
... Motorenbenzin nicht mit Spirit verwechseln, ja..!
Gruß
ja der hat zu schnell abgeladen und jetzt greift er nach dem Spirituellen.
Der Vorteil: Wenn die Räder durchdrehen, spart man Sprit
... Motorenbenzin nicht mit Spirit verwechseln, ja..!
Gruß
Affektstörung gehört auch dazu. Nichts bleibt uns erspart.
Ich schicke mal wieder den auf den Start - http://www.buddhanetz.org/texte/petersen.htm
und ewig dreht sich das Murmeltier, oder so ähnlich geht das?
retreat oder repeat, das ist hier die Frage, liebe Freunde (und Feinde)...
Gruß Nerd
Bis zum "no return" bist Du immer gefangen. Egal was Du tust und denkst, die größte Gefahr und Hindernis bist Du selbst. Sagt Einer: Bleib wie Du bist - der will was von Dir. Sagt Einer: Denk Du wie ich, dann wirst Du Wer - der benutzt Dich. Sagt Einer: Nimm die Lehre, oder nimm lieber Die. Der ist wahnsinnig.
Gruß vom Nerd
Unwissenheitswahn, Lager contra Wissen. Bedingtes Enstehen! betrifft alle weiteren Unterscheidungen.
ZitatAlles anzeigen"Er zeigt durch's erste Wort, daß es nichts Ew'ges gibt,
Durchs spät're Wort Aufhebung des Vernichtungswahns,
Durch beide aber zeigt er das Gesetz.
"Durchs erste Wort" besagt: durch das die Vereinigung der Bedingungen andeutende Wort 'bedingt' (paticca) zeigt er (der Buddha), daß wegen der Abhängigkeit der entstehenden Dinge von der Vereinigung der Bedingungen für sie die verschiedenen Ewigkeitslehren u. dgl. nicht zutreffen, wie z. B. der Glaube an Ewigkeit (von Ich, Welt usw. sassata-vada) oder Ursachlosigkeit (ahetuka-vada) oder an verkehrte Ursachen (Urstoff, Atom, Zeit usw.) oder an ein allmächtiges Wesen (vasavatti-vada). Wozu sollten auch die ewig oder ohne Ursache usw. ablaufenden Dinge ein Zusammenwirken von Bedingungen nötig haben?
"Durchs spät're Wort" besagt: durch das das Entstehen der Dinge andeutende Wort 'Entstehung' (samuppada) lehrt der Buddha, daß wegen des Entstehens der Erscheinungen und durch die Zusammenwirkung von Bedingungen der Vernichtungsglaube usw. ausgeschlossen wird, nämlich der Glaube an einen Zerstörer, an Vernichtung (uccheda-vada), an Nichtsein (natthika-vada) oder an die Wirkungslosigkeit der Taten (akiriya-vada). Wie könnte auch wohl hinsichtlich der durch jedesmal frühere Bedingungen immer wieder neu entstehenden Dinge der Glaube an Vernichtung, an Nichtsein oder an die Wirkungslosigkeit der Taten aufsteigen?
"Durch beide Worte" aber besagt: durch den vollständigen Begriff 'Bedingte Entstehung'. Weil nämlich ohne Unterbrechung der Kontinuität der jedesmaligen Verbindung von Bedingungen jedesmal die Dinge zum Entstehen kommen, so zeigt er durch die Bedingte Entstehung den mittleren Pfad, die rechte Methode, d.i. die Überwindung solcher Ansichten wie: 'Ein und derselbe ist es, der die Tat vollbringt und die Früchte der Tat erntet'; oder 'Ein anderer ist es, der die Tat vollbringt, ein anderer der die Früchte der Tat erntet'; ferner, daß man an volkstümliche Ausdrucksweisen (,Ich', 'Persönlichkeit', 'Mensch' usw.) sich zwar nicht anklammern, aber doch nicht die konventionellen Bezeichnungen verwerfen solle (vgl. M. 139).
Dies nun ist vorerst die bloße Erklärung des Wortes 'Paticcasamuppada'."
Vis. XVII
ZitatAlles anzeigen54./55. Drei Wünsche
Diese drei Wünsche gibt es. Welche drei? Den Wunsch nach Sinnlichem,
den Wunsch nach Dasein, den
Wunsch nach Reinheitswandel.
Das sind die drei Wünsche.
Geeinigt und auch klarbewußt,
achtsamer Jünger Buddhas, er
verstehet wohl, was Wünsche sind
und auch, wodurch ein Wunsch entsteht,
sowie wo dieses untergeht,
den Pfad, der zur Versiegung führt.
Die Wunschversiegung läßt den Mönch
ohn' Hunger wahnerloschen sein.
(Verse vgl. It 52 u.56)
Der Sinnenwunsch, der Daseinswunsch,
der Wunsch nach Reinheitswandel auch,
wer dies für höchste Wahrheit hält,
er hat nur Ansicht aufgehäuft.
Wer alle Reize hat entreizt,
wer durstversieget ist erlöst,
wer Wünsche losgelassen hat,
hat Ansicht ausgerissen ganz.
Der Mönch, der Wünsche hat versiegt,
ist hoffensledig fraglos dann.
Der Weg des Laien ist nicht der des Mönches und ist dem Weg des Mönchen klar untergeordnet. Laien sind immer Zuhörer. Sie haben nach der Vinaya Pitaka keine Lehrerlaubnis, noch eine Dharmaunterweisungsberechtigung. Dies ist allgemein so anerkannt, egal, ob die Tradition Pali oder Sanskrit orientiert ist. Damit haben die Mönche die Aufgabe einer Art "Klerus". Die Mönche stellen die Weichen des Dharmas. nicht die Laien. Buddhismus ist eine Mönchsbewegung, die von Laien unterstüzt wird. So ist es im Abhidamma dargelegt.
Das Klosterleben unterstützt Abschottung, Abstinenz, Konzentration, Regelmäßigkeit, Gemeinsamkeit und ethisches Verhalten in einer Weise, wie es der einzelne Laie es nur sehr schwer zustanden bringen kann. Den Unterschied zwischen Mönchen und Laien macht Gautma sehr deutlich, egal ob man der Pali-Tradition oder der Sanskrit-Tradition folgt.
Die Visualisierung einer Emanation ist nicht die Anbetung ein Gottheit, sondern die Aneignung von Fähigkeiten, die durch die Emanation verkörpert sind. Die Emanatistische Logik folgt hierbei den Regeln, wie wir sie auch in der Dialektik Hegels wiederfinden.
Es gibt keine Mönchbewegung ohne Laienbewegung. Das Ist von Buddha so erwünscht und beabsichtigt worden. Es ist die Logik des Dharmas.
Wie man z.b. Verdienste Thervadda oder Thailänisch Tam bun schaffte.Catukka-Nipata<.
Geben (dana)
Tugendhaftes Leben (sila)
Sammlung (Meditation)
Ehrerbietung (apacayana)
Hilfsbereitschaft (veyyavacca)
Eigene Verdiensten anderen widmen (patti-dana)
Sich erfreuen an den Verdiensten anderer (pattanumodana)
Anhören von Dhamma-Vorträgen (dhammassavana)
Verbreitung des Dhamma (dhammadesana)
Entzerren seiner eigenen Ansichten (ditthujukamma)
Dana ist nicht umsonst als erstes Verdienst genannt. Gebefreude ist das größte Verdienst. Es verbindet Laien und Mönche spirituell miteinander.
monikamarie:Es gibt nur eine Welt - meine
Ist das Ausdruck eines Egoismus oder ne Sonderform des Solipsismus?
Buddha viertelte doch Besitz. War nicht ein Viertel Rücklagen, ein Viertel für neue Geschäfte, ein viertel für die Familie und ein viertel fürSoziales (Buiddha dachte an seine Mönche dabei)????
Lillitschka:Wenn man die eigenen Gefühle "bekämpfen" will, kann man nur verlieren
Es geht doch ums zulassen; aber nicht dran anhaften und auch nicht verdrängen wollen.
Einfach wahrnehmen, sie annehmen, wie sie sind (der neutrale Beobachter); dann kann man sie auch wieder loslassen.
So verstehe ich die spirituelle Praxis.
L.
Jo, so beschreibt es ja die transpersonale Psychologie....also doch....
Hier doch mal ne klare Antwort
ZitatOnyx9:Yasutani Rôshi:
Die Welt befindet sich nicht außerhalb von mir - sie ist ich.
Das ist die Erkenntnis Ihres Buddhawesens, aus der heraus sich naturgemäß und spontan das Halten der Gebote ergibt.
Onyx9:Yasutani Rôshi:
Die Welt befindet sich nicht außerhalb von mir - sie ist ich.
Das ist die Erkenntnis Ihres Buddhawesens, aus der heraus sich naturgemäß und spontan das Halten der Gebote ergibt.
Warum sind diese Gebot nur so erz reaktionär? Ach ja, es ist ja die Natur der Welt......schöne Methode, um der politischen Frage aus dem Weg zu gehen.
Bakram:
Ist nichts anderes als ein holotroper Bewusstseinszustand
In Goa hab ich auch mal nen Schmetterling verschluckt, den ich Timothy Leary taufte.
Wenn "Bud light" bedeuten würde, ohne Fundamentalismus, ohne verlogenen Zauberkram, Größenwahn und elitärer Selbtverwirklichung, ja dann könnten wir darüber reden. Hieße wohl auch ohne Mönche. Das Mönchstum hat die Bigotterie im Buddhismus stark angefacht. Man sieht es ja heute in Thailand oder Laos, wie die Mönche vielerorts gleichzeitig Geschäftemacher und Tourismusverdiener sind. So könnte "Bud light" im Westen ein echter Renner werden. Inquistion und Reformation haben wir ja schon hinter uns.
ZitatAlles anzeigenE D I T O R I A L
Persönlichkeitsentwicklung durch das Äußere eines Menschen (Typberatung/ Imageberatung/ Umgangsformen)
Der erste Eindruck, den wir Menschen uns von einem anderen machen, ist entscheidend. Denn, ob bewusst oder unbewusst, wird er sein Gegenüber immer zunächst nach dem Äußeren bewerten. Das Äußere ist das, was man als Erstes von ihm sieht. Diese Bewertung mag oft ungerecht sein, und die „wahre Schönheit“ einer Person übersehen, dennoch gibt sie den Ausschlag für spontane Akzeptanz oder Ablehnung. Das Erscheinungsbild ist, das was im Augenblick für oder gegen eine Person spricht. Untersuchungen haben ergeben, dass
55% der Befragten sich für jemanden aufgrund der Erscheinung interessieren (Erscheinung)
38 % danach beurteilen, wie der andere spricht (Wirkung, Auftreten, Rhetorik)
7 % nachdem, was jemand sagt (Worte).
Gutes Aussehen ist deshalb in jeder Beziehung wichtig, ob es um Privates oder Geschäftliches geht.
Das Äußere ist der Spiegel des Inneren. Was soll also ein fragwürdiges Erscheinungsbild? Wem soll das nützen? Meinem Gegenüber nicht, und schon gar nicht mir selbst. Keiner muss aussehen wie ein Modell oder Filmstar, um für attraktiv befunden zu werden! Das gepflegte Äußere in Verbindung mit dem Ausdruck typgerechter Farben und eines gewissen persönlichen Stils sind es, die Aufmerksamkeit und Sympathie erzeugen. Und natürlich die Ausstrahlung, die jeder vor allem dann besitzt, wenn er mit seinem Spiegelbild und dadurch mit sich selbst zufrieden ist.
Nicht jedem ist es in die Wiege gelegt, sich typgerecht zu kleiden, nicht jeder weiß auf Anhieb welche Frisur zu ihm passt, welche Schritte beim natürlichen Make-up wichtig sind, wie Muster und Material den Typ unterstreichen können. Von großer Bedeutung ist auch, welche Accessoires zur Kleidung gehören und welcher Schnitt zu vermeiden ist.
Lernen Sie in der Typberatung, dass und warum diese genannten Faktoren zueinander gehören und wie sie zu Ihnen und Ihrem Wesen passen. Bei ber Imageberatung bilden sodann noch Ihr Beruf und Ihr berufliches Umfeld die ergänzende Betrachtungsweise, die mit die Voraussetzung für eine stimmige Identität und Authentizität darstellen.
Doch es kommt nicht nur auf das Know-how an, sondern auf den Willen sich anzunehmen. Dafür braucht es Neugier, Interesse, etwas Ausdauer und den Mut zu einer ganz persönlichen und individuellen Typberatung oder Imageberatung.
Vereinbaren Sie einfach einen für Sie günstigen Termin.
Ich freue mich auf Sie!
Ihre Anne Seidlitz
Versteht sich jemand darauf?
āsavās sind im Hinduismus dieselben Triebe, wie bei Freud...nix weiter
Onyx9:nein. ich war in china und mit nem radikalen taoisten zusammen
Wie ist das, mit ganz Chna zusammen zu sein. 1,6 Mrd. Menschen....das stelle ich mir total anstrengend vor. Wahnversiegung hieße dann bei dir: Mute Dir nicht zuviel vor?
accinca:
Nur weil ich kein Deutscher bin, mußt Du dir nicht lustig machen über mich.
Lauscher:robozo:meditation zeigt dir dein innenleben
Haben sie im Thailand nach dem Tsunami überall gemacht. Wieviele starben 250000 Menschen, weltweit?