Ich finde es vor allem wichtig/er, selbst zu meditieren. Diese Texte kann man nicht mit Logik verstehen, man kann sie höchstens erfahren. Und so richtig *klick* macht es doch erst, wenn man durch Meditation und eventuell Unterweisungen es "erfährt".
Beiträge von Vogelfrau
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@Darkwave
Logik ist auch nur eine Form der Wahrnehmung und Auffassung. Deswegen nicht zwingend "realer". Somit bezeichnet Buddha womöglich ein "Leid" welches nicht "logisch" also mit dem Verstand erfassbar ist. Ich verstehe es oft so, dass der Mensch "leidet" weil er keinen Frieden findet. Er hascht sozusagen ständig seinem Glück nach. Du sagst man hat glückliche Zeiten wie unglückliche Zeiten, dabei jagt man ständig dem Glück nach. Das in sich ist eine Form von "Leid". Aber wieder nur eine "Ansicht". Eine Seite des tausendfach geschliffenen Diamantens.
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Ich denke es ist illusorisch im Außen anzufangen, wenn man es selbst im Innen noch nicht geschafft hat.
Und wenn man sich selbst innerlich verändert, dann verändert man auch immer ein Stück weit die Welt -
Ich halte selber 5! Tiere. Zwei Wellensittiche, zwei Papageien und einen Hund. Alle zusammen "lieben" mich, kommen freiwillig zu mir und zeigen keinerlei Anzeichen, dass sie unglücklich wären. Meine Papageien sind ein süßes Pärchen und mein Hund is so vernarrt in mich, dass sie von klein auf immer zu mir gekuschelt kam
Das zu Tieren, denn manche Haustiere sind nunmal zu Haustieren geworden, da sie mit dem Menschen, wenn alles passt, ein "Rudel", "Schwarm" etc. bilden.
So sehen mich meine Papageien als Schwarmmitglied und mein Hund mich als Alphafrauchen in ihrem Rudel.Dann mal zum Thema Fütterung. Ein Mensch braucht kein Fleisch und somit ist es richtig darauf zu verzichten, denn der enorme Fleischkonsum zerstört unseren Planeten.
Aber ein Hund zb so gehört es zu seiner Natur, ist ein Fleisch und Aasfresser. Das also in Frage zu stellen, ist wider der Natur und in meinen Augen Blödsinn.