Vogelfrau:@Darkwave
Logik ist auch nur eine Form der Wahrnehmung und Auffassung. Deswegen nicht zwingend "realer". Somit bezeichnet Buddha womöglich ein "Leid" welches nicht "logisch" also mit dem Verstand erfassbar ist. Ich verstehe es oft so, dass der Mensch "leidet" weil er keinen Frieden findet. Er hascht sozusagen ständig seinem Glück nach. Du sagst man hat glückliche Zeiten wie unglückliche Zeiten, dabei jagt man ständig dem Glück nach. Das in sich ist eine Form von "Leid". Aber wieder nur eine "Ansicht". Eine Seite des tausendfach geschliffenen Diamantens.
auch hier dasselbe:
ich finde einfach die art wie buddha das leben analysierte besser, als seine empfehlungen wie es zu leben sei, ist das so schwer zu verstehen?
niemand bestreitet das man mit meditieren etwas ruhe finden kann, aber die logik die aus der tatsache der vergänglichkeit abgeleitet wird scheint mir zu einfach. man bewälltigt das leben nicht mit einem grossen aktzeptieren. da kommt noch ganz viel dazu.