Beiträge von Doris im Thema „Befreiung“

Also alles eine Frage der Haltung und der Einstellung. Mittlerer Weg?

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Eben. Deshalb ziehen viele Männer der Befreiung ja auch das gemütliche Haushälterleben vor:

Was denn jetzt?
Gerade eben war das Haushälterleben noch ein Hindernis wegen seiner Mühsal und Sorgen.

Samadhi ist doch keine Erleuchtung/Befreiung. Das ist doch nur ein meditativer Zustand.
Außerdem kloppen sich die Ordinierten auch. Das war schon zu Buddhas Zeiten so, weshalb der Gute dann auf den Geierberg gegangen ist.

Na, das ist aber mehr als viele Männer sonst so arbeiten.

Losi, Du sagst es uns einfach, wenn es geschieht. Dann steht Erfahrung gegen Lehrmeinung, und da ich mich lieber an Leute mit Erfahrung halte, wirst Du mich dann hoffentlich als Deine ergebene Schülerin annehmen.

Dass dies die "autorisierte Lehrmeinung (Dogma)" des "aktuellen Theravada" ist, bezweifle ich.
Es würde voraussetzen, dass der Theravada eine Institution ist wie die Katholische Kirche mit einer Synode, die Beschlüsse und Entscheidungen fasst, die dann jeder, der sich zum Theravada hingezogen fühlt, annehmen müsste. Dann würde der Theravada zu einer hierarchisch organisierten Religion mutiert sein. Für mich ein völliger Widerspruch zu dem, was im Kalamer-Sutra steht und was grundlegend in den buddhistischen Traditionen gelehrt wird. Aber natürlich darf jeder glauben, was er will, er soll das dann nur nicht mit dem Buddha begründen.

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Ja bei Weltlingen (ohne medizinischen Kenntnissen) vielleicht.

Da Du hast aber noch nachträglich schnell die "medizinischen Kenntnisse" eingefügt um mir eins auszuwischen.

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Da wäre er eher unter einem Baum sitzen geblieben, was er Anfangs ja auch am liebsten getan hätte.

Wachkoma, wird das genannt.

Auch Katzen verscharren nicht unbedingt ihre Ausscheidungen.
Wenn sie protestieren oder dominieren wollen, dann wird nicht nur kräftig gesprüht, sondern auch der Haufen gut sicht- und riechbar platziert.

Sex ist auch eine Instinkthandlung.

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Wir brauchen nämlich Begehren und Wollen und Unterscheiden um zu Wirken.

Das bräuchten wir schon beim Abwischen des Hinterns.

Ach, deshalb wollen so viele in den Orden!!!
Sie haben Angst vorm Sterben.