Diese Rede ist ein gutes Beispiel, was die Art des Verständnisses betrifft.
Man könnte jetzt sagen es ist wort-wörtlich gemeint und der Buddha sprach von himmlischen Welten nach dem körperlichen Tod.
Was die Äusseren Wirkungen, der Ursache "Gabenspenden" betrifft, ist es offensichtlich und für jeden zu sehen welche positiven Folgen es hat. Vo daher brauch es kein Vertrauen in die Lehre, um das zu sehn.
Spricht der Buddha von den anderen Wirkungen, der himmlischen Welt, dann verstehe ich auf die positive Entwicklung des eigenen Geistes bezogen, welche man nicht direkt, für jeden ersichtlich, sehen kann.
Aber so oder so, egalwie man es versteht, der Buddha sagt ja klar, das wer Gebefreudig ist in himmlische Welten eingeht. Wie auch immer man das jetzt versteht, ob metaphorisch oder wörtlich, es kommt nicht darauf an auf den Buddha zu vertrauen, was die nicht-ersichtliche Frucht angeht, sondern es kommt nur auf das Handeln drauf an.
Das heisst, auch wenn man nicht darauf vertraut, das man nach dem Tod in Himmelswelten kommt, wenn man Gebefreudig handelt, komt man in die Himmelswelten, ungeachtet ob man darauf vertraut oder nicht.