Beiträge von Max Schenzle im Thema „Warum bestimmte vorgegebene Gedanken meditationen?“

    Hi,
    was du ansprichst ist die Saatmeditation. Im ZEN findet man sie öfters wie auch bei Maharishi Mahesch Yogi.
    Der Achtfache Pfad der Buddh. Lehre ist keine Saatmeditation sonderrn eine Meditation in der über viele Aspekte meditiert wird.
    Das läßt sich schon an seinen acht Teilen ersehen und das sind auch nur die Überbegriffe. Darunter sind wieder etlich andere Begriffe, Anweiseung , Gefühle und
    Gedanken.Für jede Aktion, jedes Denken und Fühlen hat eine zu erwartende Reaktion einzusetzen, mal mehr mal weniger. Das Ende ist nicht das Nibbanam sondern die
    Auflösung der Wahrnehmbarkeit, dem 8ten Punkt der 8 Freiungen (Jhanas).
    Was man nachher machen will muss jeder für sich selbst finden.


    sakko

    Hallo,
    ich wundere mich über welche vorangestellte Frage wie man meditieren soll. die buddh. Medtation ist keine Saat-Meditation,in der man sich auf einzelne Aspekte konzentriert.
    Entscheidend sind die Anweisungen des 'Achtfachen Pfades bei denen man Aktion und auch Reaktionen kennt.
    Es git natürlich auch andere Wege und die Frage ist dabei lediglich ob sie mit der Autobahn des Achtfachen Pfades mithalten kann oder sich in
    weiteren Nebenwege verirrt.
    Dies alles in einem Leben? Ja, weil alles Leben Leiden ist und warum länger leiden, falls es auch anders geht.


    sakko