Hallo Schnolsch!
Du behauptest, du zu sein.
Wenn du diesen Moment, wo du sagst:" Ich bin ich" anaylsierst, dann ist der Moment so:
Es gibt dich als denkendes Subjekt. Du hast immer ein Objekt des Denkens, wie z. b. einen Baum. Wenn du sagst:" Ich bin ich"- dann nimmst du dich als Objekt. Du bist jetzt das Subjekt und das Objekt des Denkens.
Das ist die Art, wie dein Geist funktioniert. Er trennt in Subjekt und Objekt. Du lernst, den PROZESS zu beobachten, wie der Geist das vermeindliche Objekt zusammenbastelt. Der Geist kreiert das vermeindliche Objekt eigentlich selbst. Es gibt kein an- sich bestehendes Objekt.
In Buddha und die Wissenschaft vom Glück : Die Relativität der Wahrnehmung. Natürlich ist auch die Selbswahrnehmung relativ.