Beiträge von gbg im Thema „Missgunst vs. Gerechtigkeitssinn“

    Mirco:


    Hey, das ist klasse. In die Dankbarkeit kann die Spannung nicht mitgenommen werden.
    ...
    Danke :)


    Dem Dank schließe ich mich gerne an.


    Danke brigittefoe! :)


    Dadurch verstehe ich nun auch das Mantra Dankbarkeit von David Steindl-Rast besser.


    Aus Wikipedia:
    "das Rezitieren von Mantren [Ergänzung: ist] während der Meditation sowie im Gebet üblich."


    Auch aus Wikipedia:
    "1965 wurde er, als einer der ersten Mönche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil,[1] von seinem Abt beauftragt, sich mit dem interreligiösen Dialog zwischen Christentum und Buddhismus zu befassen. Er praktizierte daraufhin Zen bei den Meistern Haku'un Yasutani, Soen Nakagawa, Shunryū Suzuki und Eido Tai Shimano."


    Genau so ist es.


    Angst (immer Verlustangst!) erzeugt das Verlangen nach Gerechtigkeit am eigenen Selbst. Teilen zu Gleichen Teilen ist zunächst mal das Verlangen. Weiterer Entzug führt zu Entzugsangst und das führt zu Hass.
    Auf den der Entzieht die Welt oder auf Gott!

    Man muss das Übel an der Wurzel packen und von Angst (immer Verlustangst) Abstand nehmen.


    Liebe ist der Gegenpol zur Angst.


    Sie erzeugt das Verlangen nach Gerechtigkeit unter den Anderen!. Sich zum Diener der Gerechtigkeit zu machen ist das Verlangen des wahrhaft Gerechten das im Gegensatz zum Teilen zu gleichen Teilen keine Stagnation (Deshalb das Wort: Liebt nicht nur die euch lieben. Tun das nicht auch die Heiden?) sondern Fortschritt auf dem Weg zur Buddhaschaft bedeutet. Jesus machte sich zum Diener der Gerechtigkeit indem er seinen Jüngern die Füße Wusch. Dadurch stellte er sich als Verbindende Liebe zwischen die Parteien (Die Jünger fragten Jesus einmal: Wer ist dein Lieblingsjünger dem wollte Jesus damit entgegenwirken).

    Milou:


    Wenn nun in einem buddhistischen Forum eine Lanze für das Christentum gebrochen werden soll, sollte man den Thread verschieben :(


    Liebe und Gerechtigkeit sind die beiden Hauptstränge die sich durch die gesammte Geschichte der Christenheit ziehen. Und auch hier geht es ja um Gerechtigkeit. Ich denke Gerechtigkeit ist ohne Liebe - Angst nicht in seiner Tiefe zu verstehen. Ich wollte und will aber für niemanden Strudel sein. Deshalb überlasse ich die Threadführung nun wieder der Quelle. ;):)

    accinca:


    Deine Probleme habe ich nicht. Es sind deine Probleme die du dir hier selber machst
    mit deinem Jesus und deinem "Gott". Da kannst du viel von reden und es bleibt immer
    nur dein Problem das du so denkst. Ich weiß, es ist sicher psychologisch ganz schwer
    das jemals wieder raus zu kommen. Zu erkennen: die Welt ist doch ganz anders.


    Wie gesagt meine Wurzel habe ich im Christentum und diese verleugne ich nicht. Aber ich bin kein Inklusivist schon gar kein Exklusivist sondern Pluralist. D.h. in allen Religionen kann Heil erlangt werden.


    Jesus war ein Meister für mich der größte der je gelebt hat aber auch Buddha war wie gesagt ein Meister.


    Aber es ist doch schön das wir so verschieden sind so verschieden denken das spiegelt unser beider Einmaligkeit wieder.


    Ich toleriere deine Haltung nicht nur sondern ich akzeptiere sie voll und ganz. Die Wege der Menschen sind eben so unterschiedlich wie ihre Personen.


    Auch Sokrates war ein großer Meister mein Irdischer der mich "erdet".

    accinca:
    gbg:

    Ich bin noch nicht befreit aber ich bemühe mich darum *lach* ;)


    Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Erfolg für deine Bemühungen.
    Du weist ja, die Hoffnung stirbt zuletzt. :)


    Ganz genau :)


    Drei Kerzen: Wenn die Kerze der Liebe erlischt und auch die zweite Kerze die des Glaubens dann bleibt als letztes noch die der Hoffnung und an ihr so lange diese nicht erlischt können die anderen beiden wieder entzündet werden.


    Auch auf Jesu Scheitern folgte sein größter Triumph. Er hatte alles Menschenmögliche versucht für die es ihm vergolten indem sie zu ihm sagten: "Verflucht ist was am Holze hängt". Dann Schrie er völlig entkräftet am Kreuz hängend laut auf und rief: "Vater in deine Hände lege ich meinen Geist". Das bedeutete für ihn eine Entlastung. Er hatte alles versucht nun legte er seinen eigenen größten Wunsch die Menschen zu Gott zu führen zurück in die Hände Gottes. Und Gott so heist es nahm ihn dafür bei sich auf und ließ ihn Platz nehmen zu seiner Rechten.


    Ja wenn Du mir verblendet böses willst dann bist Du mein Meister auf dem Weg zur Buddaschaft.


    Der Buddha war ein Meister. Wenn er es nicht gesagt haben sollte dann wäre er nicht nur mit mir wohl darin einig Angst um sein Ego auszuschalten aus Weisheit nicht aus Torheit.


    Ich bin noch nicht befreit aber ich bemühe mich darum *lach* ;)


    Liebe entsteht nicht durch Angst und Angst nicht durch Liebe. Es ist der höchste Gegensatz die höchste Polarität die in Kauf genommen werden muss soll ein Miteinander sein.
    Schau mal. Die Manichäer und später ja auch noch viele heutige "Christen" haben um Gott herum einen Gott den sie den Liebenden nennen und einen Teufel den sie als den Ängstigenden fürchten instaliert.
    Aber: Das ist ein Konstrukt das aus unserer Erfahrungen die wir mit unseren Eltern gemacht haben haben. Können sie nicht himlisch lieben aber auch hllisch die kalte Schulter zeigen.
    Das ist aber nicht wie Gott ist.
    Gott ist höher als Hass der eine Folge der individuellen Angst ist. Gott hat uns das Geschenk der Gottgleichheit gemacht. Ein Geschenk das so wunderbar ist dass wir es nicht glauben können und sagen:
    Das muss ein Geschenk Satans sein!
    Und wir geben uns mit weniger mit Menschenliebe zufrieden.


    Sagte Buddha nicht wer mir begenet der töte mich?


    Für mich sind Meister all dijenigen die sich nicht fürchten weil sie lieben.


    Ich habe höchsen Respekt vor den Mutigen.

    accinca:
    gbg:

    P.S.: Und Angst zieht böse Geister an. Jedes Tier spürt wenn man Angst hat. Und Liebe Zuneigung (Buddhistisch könnte man vielleicht sagen Pflanzen gedeihen besser wenn man ihnen seine Zuneigung zeigt).


    Wer Haß ist nicht gerade Angst. Es kann aber aus der Angst Haß entstehen.
    Und was ist die Ursache für Angst? - Begehren und durch Begehren begangene
    schlechte Taten wider das bessere Wissen?


    Ja. Es kann aus Angst Hass entstehen.


    Angst ist das erste das sich einstellt. Wird sie die Gerechtigkeit für das Ego einfordert nicht unterdrückt so mündet das in Gewalt. Aber aller Gewalt liegt Angst zugrunde. So sehe ich das.


    Die Ursache für Angst ist die Erkenntnis das es ohne Angst als Gegenpol auch keine Liebe geben könnte.


    Auch Begehren erwächst aus der Angst. Es ist das Gerechtigkeitsverlangen des Egos für sich. Manchmal erfolgt dieser Prozess unterbewußt manchmal auch bewußt. Es gilt das Übel an der Wurzel zu packen.


    Deshalb sagte Jesus unermüdlich: Fürchtet euch nicht. Und alle großen Meister alle Gerechten waren furchtlose Menschen.

    accinca:
    gbg:

    Und Jesus war ein solcher großer Meister der immer wieder das "Fürchtet euch nicht" verkündete so oft wie wie das "Liebet einander wie euch selbst".


    Jesus war überhaupt kein Meister, jedenfalls nicht nach der Lehre des Buddha.


    Aber für mich. Für mich gibt es und gab es zahlreiche Meister. Der Dalai Lama, Mutter Theresa, Ghandi, Sokrates und eben auch Jesus nur um einige zu nennen. Aber wie gesagt ich dekonstruiere nicht sondern versuche lieber einen Dialog unter den Religionen (Weltanschauungen) dieser Meister am Laufen zu halten.

    accinca:
    gbg:

    Möchte dazu gerne noch eines anmerken:
    Dieses Verlangen nach Gerechtigkeit hat seine Wurzel in Gott und unserer Gotteskindschaft. Die Evolutionspositivisten sagen wir stünden alle auf einer Ebene der Evolution und seine deshalb gleichwertig. Aber der tiefere Grund ist das Gott all seine Kinder in ihrer Einzigartigkeit gleich lieb hat wie Schneeflocken.


    Das ist christliche Ideologie hoch drei.
    Hat aber mit der Lehre des Buddha ganz und gar nichts zu tun.


    Das ist von nicht idealistisches oder posivistisches an der Oberflächen kratzen sondern Existenzphilosophie.


    Auch mystisch existentiell erfahren. Ich habe gelernt nicht an den Begriffen zu haften sondern sehe sehr viele Übereinstimmungen so zwischen den Upanishaden der negativen Theologie und dem Buddhismus. Ich dekonstruiere nicht sondern versuche wie gesagt lieber Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten ohne Unterschiede unter den Tisch fallen zu lassen. Aber das weiter auszuführen würde jetzt wohl zu weit führen (wäre OT).

    Toddler:


    Das Ziel ist deshalb nicht Gerechtigkeit für alle sondern eher Zufriedenheit für alle.
    Vordergründig zum Wohl aller Wesen. Eigentlich geht es um Eigeninteresse.


    Bei dem Menschenrecht nicht zu töten gebe ich dir recht. Es wird auch deshalb weil jeder davon profitiert (Nutzen hat!) d.h. keiner hinterrücks in einem unbeobachteten! Moment ermordet werden will allgemein akzeptiert.


    Hier gibt es wohl kaum bis gar keine Trittbrettfahrer die sich allgemein für dieses Menschenrecht stark machen aber den unbeobachteten Moment dann doch ausnutzen um zu morden.


    Anders bei der Lüge zum Beispiel.


    Aber wie wird wenn allem Eigennutz zugrunde liegt dieser eingesehene Nutzen dem anderen sonst noch klar gemacht? Gibt es keine andere Weg als diesen dem Gegenüber mit seiner Angst zu konfrontieren bei Bruch dieses unausgesprochenen Gesetzes mit eigenen Einbußen rechnen zu müssen oder steckt in diesem unausgesprochenen Gesetz nicht auch der Aspekt der Liebe zumindest der Toleranz in der ebenfalls unausgesprochenen Klausel dass alle! von diesem profitieren?


    Ist dies nur eine negativ aufgefasste Klausel im Gesetz oder nicht der eigentliche Paragraph dem sich die Gesetzestreuen mit Freude beugen?

    Die Liebe die wir Gott zuschreiben ist eine von unseren liebenden Eltern uns entgegengebrachte Liebe. Aber wir haben auch ihr Bestrafen kennengelernt. Das ist der Pol Liebe der den Gegenpol Angst mit sich führt aber nicht Gott.


    Deshalb ist auch das Bild unserer Gotteskindschaft noch unzureichend ungenau.


    Deshalb rief Jesus dazu auf und verließ auch seine Familie um Gottt nachzufolgen.


    Wir wollen uns immer der Zuneigung Gottes neu vergewissern und können es nicht glauben dass es mehr gibt als die Liebe die wir von unseren Eltern erfahren haben. So fangen wir an zu zweifeln und unser fester Glaube gerät ins wanken wenn er nicht auf einem festen Fundament gründet.


    Der Einsicht dass wir eigenverantwortlich sind! und Hass in unserer eigenen Angst wurzelt dem polaren Gegenstück in Gottt eingefaltet zur Liebe. Und alles Unglück auch Naturkatastrophen Folge kollektiven Bewußtseins sind. Aber das ist schwer einzusehen. Vielleicht nicht so schwer für einen Buddhisten wie für einen "Christen".

    MonikaMarie1:


    Auf der einen Seite der Wippe müsste die Angst sitzen und auf der anderen die Liebe so wäre es mE richtig. Und nicht Hass und Liebe.


    Fürchte dich nicht vor einem Teufel denn er ist deine eigene Angst im Gegensatz zum Gott Liebe dem polaren nicht wirklichen Gott.


    In Gott in dem Liebe und Angst eingefaltet ist und der Alles ist ist die oberste Polarität aus der sich alles ableitet LIebe - Angst.


    Wir können uns als seine Kinder ihn so am ehesten begreifen.

    Hass leitet sich aus dieser Polarität von Liebe - Angst ab aus unserer eigenen Angst auch vor dem größten Geschenk gottgleich zu sein.


    Wir können uns das nicht vorstellen so viel Güte und so sagen wir das müsse ein Versprechen Satans sein.


    Die Menschen haben im Manichäismus und auch danach diesen Gott Liebe verehrt einen Teil seiner Polarität in ihm aber er ist mehr.

    MonikaMarie1:
    gbg:

    Ein gerechter Meister da stimme ich euch zu hat gelernt für sich selbst keine Gerechtigkeit in Anspruch zu nehmen. Aber wenn er auf einen Zweiten und einen Dritten schaut wo der Dritte immer weil er ein guter Mensch sein will und alles erduldet und erleidet der "Dumme" zu sein scheint sieht er zurecht in ihm den Klugen der am "Meister" dem Zweiten Geduld und Nachsicht erübt hat d.h. schon weitestgehend durch das Fegefeuer seiner Eitelkeiten und seiner Selbstsucht gegangen ist und dem Ziel Buddhaschaft zu ereichen somit näher ist als der Zweite der dennoch sein (des Dritten) "Meister" bleibt.


    Tut mir leid, gbg, aber den Text verstehe ich nicht. Wer ist hier wer? Auch sehe ich hier keinen Dummen :o
    Wozu ein Aber?
    _()_ Monika


    Ich spiele mal den Advovcatus Diaboli:


    "Der Leser ist der gerechte Meister Du bist die Dritte und ich dein "Meister" Du Unverbesserliche!"


    Wieder Ich selbst:


    Du wärest in meinen Augen die Dumme aber in Wahrheit wenn Du mich an Dir als Advocatus Diaboli gewähren ließest die Kluge. Einen Schritt weiter auf deinem Weg zur Buddhaschaft!


    Liebe Grüße
    gbg

    Angst (als der Gegenpol zur Liebe!) führt immer zu einem Verlangen nach Gerechtigkeit am eigenen Ego führt immer zu Hass. So kommt es von Angst über verletzte Eitelkeit zum Hass auch gegen Unbekannt.


    Deshalb sollte sich ein guter Buddhist nicht fürchten.


    Und deshalb nahmen die Meister denke ich jede Situation frei von Angst an.


    Und Jesus war ein solcher großer Meister der immer wieder das "Fürchtet euch nicht" verkündete so oft wie wie das "Liebet einander wie euch selbst".


    P.S.: Und Angst zieht böse Geister an. Jedes Tier spürt wenn man Angst hat. Und Liebe Zuneigung (Buddhistisch könnte man vielleicht sagen Pflanzen gedeihen besser wenn man ihnen seine Zuneigung zeigt).

    gbg:
    Markus Bertulat:

    Und die Liebe die das Verlangen nach Gerechtigkeit für das Gegenüber bewirkt!


    Möchte dazu gerne noch eines anmerken:


    Dieses Verlangen nach Gerechtigkeit hat seine Wurzel in Gott und unserer Gotteskindschaft. Die Evolutionspositivisten sagen wir stünden alle auf einer Ebene der Evolution und seine deshalb gleichwertig. Aber der tiefere Grund ist das Gott all seine Kinder in ihrer Einzigartigkeit gleich lieb hat wie Schneeflocken.


    Das in Gott. Die Polarität in Gott als der Nondualität ist nicht wie fälschlich häufig geglaubt Liebe - Hass sondern Liebe - Angst.


    Und es ist die Angst die das Verlangen nach Gerechtigkeit für das Ego bewirkt. Und die Liebe die das Verlangen nach Gerechtigkeit für das Gegenüber bewirkt!


    Der Satan ist die Angst!


    Deshalb sagte Jesus oft sehr oft hörte nie auf es zu betonen: Fürchtet euch nicht.

    Markus Bertulat:

    Nach Platon ist Gerechtigkeit ein Begriff aus der aus der Welt der Ideen. Keine Illusion, sondern ein Ideal, dass der Mensch zu verwirklichen versucht. (Platon - Der Staat)


    Liebe Grüße
    Markus


    Hallo Markus


    Hätte dazu noch eine Ergänzung:


    Im Christentum das ja auch griechische (Arestoteles aber auch Plato) Wurzeln hat sind das Streben nach Liebe und Gerechtigkeit die zwei Hauptstränge.


    Liebe wird im Himmel vollkommen und für Gerechtigkeit sorgt das Fegefeuer der eigenen Eitelkeiten durch die das Ego gehen muss.


    Eine Hölle ist nicht nötig ja widerspricht der Tatsache dass Gott alles in allem ist so fundamental das sie gotteslästerlich ist!


    Was Gott als Liebe aber nicht berührt sondern von ihm abperlt ihn nur traurig stimmt.


    Ein gerechter Meister da stimme ich euch zu hat gelernt für sich selbst keine Gerechtigkeit in Anspruch zu nehmen. Aber wenn er auf einen Zweiten und einen Dritten schaut wo der Dritte immer weil er ein guter Mensch sein will und alles erduldet und erleidet der "Dumme" zu sein scheint sieht er zurecht in ihm den Klugen der am "Meister" dem Zweiten Geduld und Nachsicht erübt hat d.h. schon weitestgehend durch das Fegefeuer seiner Eitelkeiten und seiner Selbstsucht gegangen ist und dem Ziel Buddhaschaft zu ereichen somit näher ist als der Zweite der dennoch sein (des Dritten) "Meister" bleibt.

    Markus Bertulat:
    Milou:

    Zu welchen Geistesfaktoren zählt denn hier nun mein Ärger über solche Situationen? Neid, Begierde, Unwissenheit, Missgunst? Oder doch eher Gerechtigkeitssinn?


    Endlich stellt jemand eine ganz einfache Frage... :D


    Aber man könnte es doch auch so sehen:


    All die gerechten Meister sind bereits weit durchs Fegefeuer der eigenen Eitelkeiten gegangen. Dies müssen ob sie wollen oder nicht auch alle anderen noch bewerkstelligen wollen sie Buddhaschaft erreichen.


    Ist das etwa nicht Gerechtigkeit?